Am deutschen Aktienmarkt notiert das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zur Stunde etwas fester. Die Aktie kostete zuletzt 5,75 Euro.
Ein Wertanstieg von 4,00 Prozent steht gegenwärtig für die Deutsche Bank-Aktie zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 22 Cent. An der Börse zahlen Käufer aktuell 5,75 Euro für das Papier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier der Deutschen Bank gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 0,52 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 8.882 Punkte. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie der Deutschen Bank am 15. April 2010. Seinerzeit kostete die Aktie 48,19 Euro, also 42,44 Euro mehr als gegenwärtig.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neueste Geschäftszahlen will die Deutsche Bank am 29. April 2020 bekannt geben.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | Société Générale | |
Kurs | 5,75 | 3,30 € | 130,66 € | 40,80 € | 78,89 € | 14,27 € |
Performance | 4,00 | +0,90% | +0,52% | 0,00% | -2,00% | -0,18% |
Marktkap. | 12,0 Mrd. € | 4,13 Mrd. € | 46,3 Mrd. € | 1,39 Mrd. € | 248 Mrd. € | 11,5 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus RBC hat das Kursziel für Deutsche Bank von 7 auf 5 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Anders als in der Finanzkrise seien Banken in der Viruskrise eher ein Teil der Lösung als das zentrale Problem, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Dies schütze Anleger aber nicht vor Kursverlusten. Sie geht von höheren Kosten für das Risikomanagement aus und kappte ihre Schätzungen. Für die Deutsche Bank und die Commerzbank bleibt sie vorsichtig wegen ihrer nur geringen Profitabilität.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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