Zu den großen Gewinnern am Aktienmarkt zählt am Donnerstag die Bayer-Aktie (Bayer-Aktie). Der Kurs des Anteilsscheins legt kräftig zu.
Grund zur Freude haben Aktionäre von Bayer: Die Aktie weist gegenwärtig einen Wertanstieg von 3,42 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 3,42 Prozent hinzu. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 77,49 Euro. Das Wertpapier von Bayer hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 3.758 Punkten. Der Eurostoxx 50 liegt aktuell damit um 0,09 Prozent im Plus.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Bayer unter dem Strich einen Gewinn von 1,70 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 39,6 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 27. Februar 2020 erwartet.
Um die Gunst der Kunden buhlt Bayer in Konkurrenz zu anderen Gesellschaften. Dazu gehört beispielsweise Dupont De Nemours (Dupont De Nemours-Aktie). der Titel des Konzerns liegt derzeit mit 0,07 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich die Aktie von BASF (BASF-Aktie). gegenwärtig steht bei der BASF-Aktie ein Abschlag von 0,97 Prozent auf der Kurstafel.
Die Aktie von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Bayer nach Quartalszahlen des Vertriebspartners Johnson & Johnson auf "Buy" belassen. Die Umsätze von Johsnon & Johnson mit dem Medikament Xarelto hätten seine Erwartung um zwei Prozent unterboten, schrieb Analyst Keyur Parekh in einer am Mittwoch vorliegenden Studie, die Markterwartung aber übertroffen. Die Lizenzgebühren von Johnson & Johnson an Bayer für den Xarelto-Absatz in den USA dürften im Schlussquartal 2019 knapp ein Fünftel des Gesamtumsatzes der Leverkusener mit diesem Medikament ausmachen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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