Am Aktienmarkt ist die Stimmung für den DAX (DAX) derzeit etwas getrübt. Zur Stunde liegt das Aktienbarometer mit 2,34 Prozent im Minus.
An den Börsen in Deutschland zeigen sich die Börsenteilnehmer aktuell nicht in Kauflaune. Der DAX lag mit einem Minus von 2,34 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Zuletzt notierte das Kursbarometer bei 14.855 Punkten.
Die Titel von Merck, Symrise und Beiersdorf ragen unter den Indexmitgliedern gegenwärtig positiv hervor. Am größten ist der Kursanstieg für das Wertpapier von Merck. Börsenteilnehmer zahlen derzeit 1,27 Prozent mehr für die Aktie als am Vortag. An der Börse zahlen private und institutionelle Anleger zur Stunde 167,05 Euro das Papier. MERCK Kommanditgesellschaft auf Aktien, ein Wissenschafts- und Technologieunternehmen in Deutschland. Auch das Wertpapier von Symrise hat sich ordentlich verteuert. Es verteuerte sich um 0,75 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Zuletzt notierte die Aktie bei 99,14 Euro. Ebenfalls fester notiert Beiersdorf mit einem Preisanstieg von 0,72 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei einem Kurswert von 118,10 Euro.
In der Rangliste des DAX stehen aktuell die Aktien der Deutschen Bank, der Commerzbank und Siemens Energy ganz unten. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier der Deutschen Bank. Die Aktie der Deutschen Bank kostet gegenwärtig 8,10 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 13,29 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier der Commerzbank. Es verbilligte sich um 8,33 Prozent. Das Wertpapier der Commerzbank notierte zuletzt bei 8,61 Euro. Bei einem Verlust von 5,23 Prozent ist auch die Aktie von Siemens Energy erwähnenswert, die derzeit auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 18,40 Euro.
Mit dem heutigen Minus verschlechtert sich die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr. Performance seit Beginn dieses Jahres: 6,69 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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