Commerzbank-Aktie verliert 2,17 Prozent

Im deutschen Wertpapierhandel notiert das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig ein wenig leichter. Das Papier kostete zuletzt 6,93 Euro.

Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt das Wertpapier der Commerzbank zwischenzeitlich um 2,17 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers sank um 15 Cent. Die Aktie kostet aktuell 6,93 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX ) liegt der Anteilsschein der Commerzbank damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 31.100 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,44 Prozent. Am Mittwoch ist die Aktie der Commerzbank zum Preis von 6,93 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 7,16 Euro. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Commerzbank-Aktie am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 2,80 Euro, also 4,13 Euro weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neue Geschäftszahlen werden für den 11. Mai 2022 erwartet.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Auch einige Wettbewerber der Commerzbank sind börsennotiert. Dazu gehört beispielsweise die Deutsche Bank (Deutsche Bank-Aktie). das Papier des Unternehmens liegt derzeit mit 1,43 Prozent ebenfalls im Minus. Anders das Bild bei Konkurrent Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie): gegenwärtig steht bei der Aktie von Goldman Sachs ein Kursplus von 0,49 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Bewertung der Papiere der Commerzbank nach einem Analystenwechsel beim Kursziel von 9,70 Euro mit "Neutral" aufgenommen. Die Coba profitiere zwar von steigenden Zinsen, sei aber auch höherem Kostendruck ausgesetzt, schrieb Analyst Chris Hallam in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.