Commerzbank-Aktie verliert 1,32 Prozent

Im Minus liegt zur Stunde die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie). Das Papier notiert aktuell bei 7,48 Euro.

Am Aktienmarkt liegt die Commerzbank-Aktie derzeit im Minus. Die Aktie verbilligte sich um 10 Cent. An der Börse zahlen private und institutionelle Anleger gegenwärtig 7,48 Euro für das Wertpapier. Gegenüber dem MDAX (MDAX ) liegt der Anteilsschein der Commerzbank damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 33.100 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,08 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Commerzbank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,80 Euro erreichte das Papier am 16. März 2020.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 17. Februar 2022 geplant.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Das Wertpapier der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für die Commerzbank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 9,10 Euro belassen. Analystin Izabel Dobreva sieht in einem am Montag vorliegenden Ausblick auf den Kapitalmarkttag einige Kurstreiber. Es komme auf drei Aspekte an, so die Expertin, und nannte Zinseinkünfte, Kosten und Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen. Mit Blick auf die deutlich verbesserten Ertragsaussichten sieht sie Anpassungsbedarf der Markterwartungen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" mit einem Kursziel von 7,40 Euro belassen. Analyst Kian Abouhossein berücksichtigt laut einer am Dienstag vorliegenden Studie nun in seinen Schätzungen die von der mBank im vierten Quartal vorgenommenen Rückstellungen für fremdwährungsindexierte Kreditverträge.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.