Commerzbank-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Im Plus liegt gegenwärtig das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 7,55 Euro.

Ein Preisanstieg in Höhe von 17 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Commerzbank. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 7,55 Euro. Die Commerzbank-Aktie hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Dieser notiert bei 34.246 Punkten. Der MDAX liegt derzeit damit um 0,26 Prozent im Plus. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie der Commerzbank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 16,51 Euro erreichte das Wertpapier am 9. Februar 2012.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neue Geschäftszahlen werden für den 17. Februar 2022 erwartet.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Das Wertpapier der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Deutsche Bank hat die Aktie der Commerzbank von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 7 auf 10 Euro angehoben. Die Ertragsdynamik der Bank verbessere sich, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Treibender Faktor seien die Nettozinserträge. Zudem achte die Bank auf ihre Kosten und die Kreditausfälle seien gering. Eine sich verbessernde Ertragskraft dürfte das wichtigste positive Momentum im Jahr 2022 sein.

Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Commerzbank vor Quartalszahlen auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 8,30 Euro belassen. Analystin Anke Reingen erhöhte in einer am Montag vorliegenden Studie die Umsatzschätzung für die Bank, gleichzeitig aber auch die kurzfristige Kostenprognose.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.