Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) derzeit leichter. Der jüngste Kurs betrug 4,75 Euro.
Für Inhaber der Commerzbank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist aktuell ein Minus von 1,82 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 9 Cent. Zur Stunde wird das Wertpapier an der Börse mit 4,75 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier der Commerzbank nicht so gut da. Der MDAX (MDAX) liegt gegenwärtig um 1,04 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 25.820 Punkte. Mit dem heutigen Kursverlust kommt die Commerzbank-Aktie ihrem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 15. August 2019 und beträgt 4,66 Euro. Bis zu diesem Kurs hat das Papier derzeit noch einen Puffer von 1,87 Prozent.
Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 25. März 2020 erwartet.
Commerzbank | Deutsche Bank | BNP Paribas | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Société Générale | |
Kurs | 4,75 | 7,15 € | 41,63 € | 183,58 € | 105,04 € | 23,73 € |
Performance | 1,82 | -1,56% | -1,62% | -1,11% | +0,06% | -1,86% |
Marktkap. | 5,95 Mrd. € | 14,8 Mrd. € | 52,0 Mrd. € | 65,0 Mrd. € | 330 Mrd. € | 19,2 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Commerzbank von 6,80 auf 6,10 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Kian Abouhossein kürzte in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie seine Schätzungen für den bereinigten Gewinn je Aktie der Deutschen Bank und der Commerzbank bis 2022. Damit reflektiere er das herausfordernde Konjunkturumfeld in Europa, schwache Zuflüsse in der Vermögensverwaltung, die bislang negative Kursentwicklung in diesem Jahr sowie niedrigere Zinsen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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