Commerzbank-Aktie legt um 3,73 Prozent zu

Das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) notiert heute etwas fester. Die Aktie notiert zur Stunde bei 6,79 Euro.

An der deutschen Börse hat sich heute der Anteilsschein der Commerzbank zwischenzeitlich um 3,73 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 24 Cent zu. Bewertet wird das Wertpapier derzeit an der Börse mit 6,79 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX ) liegt das Wertpapier der Commerzbank damit vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 35.804 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,22 Prozent. Am Freitag ist die Aktie der Commerzbank zum Preis von 6,79 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch der Aktie liegt bei 6,84 Euro. Für ein neues Allzeithoch müsste die Commerzbank-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 16,51 Euro erreichte das Papier am 9. Februar 2012.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Der Anteilsschein der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Investmentbank Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Die Frankfurter hätten die Erwartungen im dritten Quartal qualitativ gut übertroffen, schrieb Analyst Tobias Lukesch am Donnerstag in einer Reaktion auf den Zwischenbericht.

Die britische Investmentbank Barclays hat die Aktie der Commerzbank nach Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 5,5 Euro belassen. Dass das Finanzinstitut die Konsensschätzungen übertroffen habe, sei vor allem den geringeren Kosten für Regulierung und Risikovorsorge geschuldet, schrieb Analyst Amit Goel in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Ausblick erscheine zugleich etwas positiver.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.