An der deutschen Börse notiert die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) aktuell fester. Der jüngste Kurs betrug 5,26 Euro.
Ein Kursplus von 0,67 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Commerzbank zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 4 Cent. Die Aktie wird an der Börse gegenwärtig mit 5,26 Euro bewertet. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Aktie der Commerzbank damit vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 28.255 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,24 Prozent. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Commerzbank-Aktie zur Stunde noch weit entfernt. Am 3. August 2010 ging das Wertpapier zu einem Preis von 30,78 Euro aus dem Handel – das sind 484 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 13. Februar 2020 bekannt geben.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 5,26 | 8,60 € | 220,50 € | 46,60 € | 122,88 € | 86,50 € |
Performance | 0,67 | +3,44% | -0,20% | 0,00% | -0,37% | -1,70% |
Marktkap. | 6,59 Mrd. € | 17,8 Mrd. € | 78,1 Mrd. € | 1,59 Mrd. € | 386 Mrd. € | 29,4 Mrd. € |
Das Wertpapier der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Commerzbank auf "Hold" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Die Bank stecke in ihrem fünften Übergangsjahr mit dem Löwenanteil der Umbaukosten, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Montag vorliegenden Studie.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Commerzbank von 7 auf 5,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Kosten für den Umbau der Bank hätten sich in ihren Schätzungen für das Nettoergebnis 2019 und 2020 niedergeschlagen, schrieb Analystin Martina Matouskova in einer am Freitag vorliegenden Studie. Auch für 2021 senkte die Expertin die Gewinnprognose, denn dann werde sich die Dekonsolidierung der mBank bemerkbar machen. Das vierte Quartal 2019 dürfte unterdessen eine Herausforderung gewesen sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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