Im Plus liegt aktuell die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 4,58 Euro.
Für der Anteilsschein der Commerzbank steht gegenwärtig ein Kursplus 3,13 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 14 Cent. Das Papier notierte zuletzt bei 4,58 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Commerzbank gut da. Der MDAX (MDAX) liegt zur Stunde um 0,67 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 27.371 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier der Commerzbank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 27,66 Euro erreichte das Wertpapier am 5. November 2010.
Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 5. November 2020 bekannt geben.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 4,58 | 8,14 € | 174,18 € | 70,00 € | 86,80 € | |
Performance | 3,13 | +2,24% | +0,18% | -0,71% | -0,29% | |
Marktkap. | 5,72 Mrd. € | 16,8 Mrd. € | 61,7 Mrd. € | 2,39 Mrd. € | 273 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Analyst Tobias Lukesch rechnet in einer am Montag vorliegenden Studie mit einem Nettoverlust des Bankhauses wegen der Kosten für die laufende Restrukturierung.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Commerzbank vor der Berichtssaison zum dritten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 5,60 Euro belassen. US-Investmentbanken hätten im vergangenen Quartal auf ganzer Linie Stärke bewiesen, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Montag vorliegenden Studie. Er erwartet nun auch von den europäischen Wettbewerbern gute Erträge in den Kapitalmarktgeschäften. Bei der Commerzbank ergäben sich aber nur kleinere Anpassungen an seinen Schätzungen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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