An der deutschen Börse notiert das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell ein wenig leichter. Die Aktie notiert derzeit bei 7,47 Euro.
Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel die Aktie der Commerzbank zwischenzeitlich um 1,03 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 8 Cent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 7,47 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX ) liegt der Anteilsschein der Commerzbank damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 34.676 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,34 Prozent. Heute ist die Commerzbank-Aktie zum Preis von 7,47 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 7,52 Euro. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 4,66 Euro weniger wert war das Papier am 16. März 2020.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 17. Februar 2022 bekannt geben.
Commerzbank | Citigroup | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 7,47 | 60,00 € | 12,11 € | 345,50 € | 148,76 € | |
Performance | 1,03 | +1,30% | -0,75% | +1,17% | +1,17% | |
Marktkap. | 9,36 Mrd. € | 119 Mrd. € | 25,0 Mrd. € | 119 Mrd. € | 440 Mrd. € |
Das Wertpapier der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,10 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Tobias Lukesch in einer am Donnerstag vorliegenden Studie anlässlich der von der deutschen Finanzaufsicht Bafin geplanten Erhöhung der Kapitalpuffer hiesiger Banken wegen steigender Risiken an den Finanzmärkten.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" belassen. Die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen stützten seine positive Einschätzung des europäischen Bankensektors, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Von den verbesserten Zinsaussichten sollten vor allem die südeuropäischen Geldhäuser profitieren.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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