Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Donnerstag, 17.03.2022 11:13 von | Aufrufe: 185

Commerzbank-Aktie: Kurs heute im Minus

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Am deutschen Aktienmarkt notiert das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) derzeit leichter. Der jüngste Kurs betrug 6,90 Euro.

Ein Kursverlust in Höhe von 19 Cent müssen derzeit die Aktionäre der Commerzbank hinnehmen. Die Commerzbank-Aktie kostet zur Stunde 6,90 Euro. Die Aktie der Commerzbank steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 31.444 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,24 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Commerzbank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 2,80 Euro, also 4,10 Euro weniger als aktuell.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Am 11. Mai 2022 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase
Kurs 6,90 308,00 € 10,85 € 124,74 €
Performance 2,62 -0,55% -1,95% -0,84%
Marktkap. 8,67 Mrd. € 103 Mrd. € 22,4 Mrd. € 369 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Commerzbank von 8,80 auf 7,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Wegen des Ukraine-Krieges habe er seine Ergebnisprognosen für die europäischen Banken bis 2024 um 14 bis 15 Prozent reduziert, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Zudem senkte er seine Aktienrückkauf- und Dividendenschätzungen für den Sektor, dessen Chance-Risiko-Verhältnis er aber als positiv ansieht. Seine "Top-Picks" sind Deutsche Bank, UBS, Lloyds, AIBG, Sabadell und Nordea.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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