Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Dienstag, 11.01.2022 14:16 von | Aufrufe: 157

Commerzbank-Aktie kaum gefragt: Kurs bricht um 4,92 Prozent ein

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) zählt heute zu den großen Verlierern am Aktienmarkt. Das Papier verliert deutlich an Wert.

Mit einem Minus von 4,92 Prozent gehört heute die Commerzbank-Aktie zu den Verlierern des Tages. Zuletzt notierte die Aktie bei 7,32 Euro. Damit steht das Wertpapier deutlich schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Der Vergleichsindex notiert gegenwärtig bei 34.673 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,68 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie der Commerzbank derzeit noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging das Papier zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 61,68 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 17. Februar 2022 geplant.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase
Kurs 7,32 354,00 € 12,23 € 147,74 €
Performance 4,92 +0,45% -1,13% +0,04%
Marktkap. 9,18 Mrd. € 122 Mrd. € 25,3 Mrd. € 437 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Der Anteilsschein der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" belassen. Die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen stützten seine positive Einschätzung des europäischen Bankensektors, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Von den verbesserten Zinsaussichten sollten vor allem die südeuropäischen Geldhäuser profitieren.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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Commerzbank Chart
26.175,48
+0,51%
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