Die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) notiert am Mittwoch leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 7,01 Euro.
Ein Abschlag von 2,29 Prozent steht gegenwärtig für die Commerzbank-Aktie zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 16 Cent. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für das Papier 7,01 Euro. Die Aktie der Commerzbank hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Dieser notiert bei 26.623 Punkten. Der MDAX liegt aktuell damit um 1,83 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Commerzbank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 2,80 Euro, also 4,20 Euro weniger als zur Stunde.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Am 3. August 2022 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Commerzbank | Citigroup | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 7,01 | 45,25 € | 8,71 € | 286,25 € | 110,84 € | 110,00 € |
Performance | 2,29 | +0,89% | -1,77% | +0,56% | +0,75% | 0,00% |
Marktkap. | 8,77 Mrd. € | 89,8 Mrd. € | 18,0 Mrd. € | 95,8 Mrd. € | 328 Mrd. € | 40,6 Mrd. € |
Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Commerzbank von 9,70 auf 12,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Chris Hallam aktualisierte in einer am Montag vorliegenden Studie seine Schätzungen für das Finanzinstitut. Er geht nun von schnelleren und deutlicheren Leitzinsanhebungen aus als bisher. Seine Prognose für die Nettozinserträge hob er daher für 2022 um 12 Prozent und für 2023 um 19 Prozent an. Zudem berücksichtige er nun auch die von der polnischen Regierung angekündigten Maßnahmen zur Unterstützung von Kreditnehmern 2022 und 2023, die er als "Gegenwind" für die Aktie bezeichnete.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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