Der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 7,46 Euro.
Ein Kursplus in Höhe von 3 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Commerzbank. Bewertet wird das Wertpapier aktuell am Aktienmarkt mit 7,46 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX ) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Commerzbank hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 34.673 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,45 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Commerzbank-Aktie am 9. Februar 2012. Seinerzeit kostete das Papier 16,51 Euro, also 9,05 Euro mehr als zur Stunde.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Investoren warten jetzt auf den 17. Februar 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Commerzbank | Deutsche Bank | Citigroup | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 7,46 | 12,07 € | 58,84 € | 338,60 € | 139,48 € | 132,98 € |
Performance | 0,40 | +1,00% | +0,36% | +1,47% | +0,84% | +1,88% |
Marktkap. | 9,34 Mrd. € | 24,9 Mrd. € | 117 Mrd. € | 117 Mrd. € | 412 Mrd. € | 49,0 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,10 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Tobias Lukesch in einer am Donnerstag vorliegenden Studie anlässlich der von der deutschen Finanzaufsicht Bafin geplanten Erhöhung der Kapitalpuffer hiesiger Banken wegen steigender Risiken an den Finanzmärkten.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" belassen. Die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen stützten seine positive Einschätzung des europäischen Bankensektors, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Von den verbesserten Zinsaussichten sollten vor allem die südeuropäischen Geldhäuser profitieren.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
Kurzfristig positionieren in MDAX (Performance) | ||
VM41HB
| Ask: 1,36 | Hebel: 18,31 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
VP1239
| Ask: 3,55 | Hebel: 7,35 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.