An der deutschen Börse notiert die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig fester. Die Aktie notiert aktuell bei 8,12 Euro.
Ein Preisanstieg von 1,17 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier der Commerzbank zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 9 Cent. Zur Stunde zahlen Anleger an der Börse für das Wertpapier 8,12 Euro. Die Commerzbank-Aktie hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Dieser notiert bei 30.104 Punkten. Der MDAX liegt derzeit damit um 1,19 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Commerzbank am 22. März 2000. Seinerzeit kostete die Aktie 184,93 Euro, also 176,80 Euro mehr als gegenwärtig.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Investoren warten jetzt auf den 3. August 2022. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Commerzbank | Goldman Sachs | Deutsche Bank | JP Morgan Chase | |||
Kurs | 8,12 | 303,90 € | 10,33 € | 122,22 € | ||
Performance | 1,17 | +0,58% | +0,37% | -0,08% | ||
Marktkap. | 10,2 Mrd. € | 102 Mrd. € | 21,4 Mrd. € | 361 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Commerzbank von 6,70 auf 8,70 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der jüngste Kursanstieg der Aktie verdanke sich vor allem den höheren Zinserwartungen der Märkte, schrieb Analyst Timo Dums in einer am Freitag vorliegenden Studie. Den neuen fairen Wert begründete der Experte mit höheren Ertragsschätzungen. Er bleibe aber vorsichtig, "da die Auswirkung der Restrukturierung auf mögliche Kundenabwanderungen noch nicht vollständig klar ist und zudem aus unserer Sicht die Fragezeichen bei den Kosten größer werden". Dazu sei die Aktie im Branchenvergleich teuer. Daher bevorzuge er die Titel von Unternehmen deren Umbau abgeschlossen oder zumindest weiter vorangeschritten sei.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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