Im Plus liegt zur Stunde das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 5,23 Euro.
Ein Kursplus von 2,85 Prozent steht gegenwärtig für die Commerzbank-Aktie zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 14 Cent. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt aktuell mit 5,23 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier der Commerzbank gut da. Der MDAX (MDAX) liegt gegenwärtig um 0,02 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 28.139 Punkte. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 25,56 Euro mehr wert war das Papier am 3. August 2010.
Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Investoren warten jetzt auf den 13. Februar 2020. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Die Commerzbank steht auf dem Markt in Wettbewerb mit mehreren Unternehmen. So liegt etwa die Aktie Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) derzeit ebenso im Plus. Die Deutsche Bank verteuerte sich um 1,41 Prozent. Auch das Wertpapier von Konkurrent Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) war gefragt. Preisanstieg bei Goldman Sachs: 0,02 Prozent.
Die Aktie der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Commerzbank auf "Hold" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Die Bank stecke in ihrem fünften Übergangsjahr mit dem Löwenanteil der Umbaukosten, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Montag vorliegenden Studie.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Commerzbank von 7 auf 5,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Kosten für den Umbau der Bank hätten sich in ihren Schätzungen für das Nettoergebnis 2019 und 2020 niedergeschlagen, schrieb Analystin Martina Matouskova in einer am Freitag vorliegenden Studie. Auch für 2021 senkte die Expertin die Gewinnprognose, denn dann werde sich die Dekonsolidierung der mBank bemerkbar machen. Das vierte Quartal 2019 dürfte unterdessen eine Herausforderung gewesen sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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