Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell ein wenig fester. Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 5,49 Euro.
Eine Verteuerung in Höhe von 18 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Commerzbank. Das Papier wird an der Börse derzeit mit 5,49 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Commerzbank gut da. Der MDAX (MDAX ) liegt zur Stunde um 0,62 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 36.174 Punkte. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier der Commerzbank aktuell noch weit entfernt. Am 9. Februar 2012 ging die Aktie zu einem Preis von 16,51 Euro aus dem Handel – das sind 200 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Investoren warten jetzt auf den 4. November 2021. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 5,49 | 10,73 € | 352,30 € | - | 136,76 € | 102,56 € |
Performance | 3,47 | +1,90% | +0,60% | 0,00% | +0,94% | -0,02% |
Marktkap. | 6,89 Mrd. € | 22,2 Mrd. € | 121 Mrd. € | - | 417 Mrd. € | 37,5 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat Commerzbank nach einem in diesem Jahr schwachen Kursverlauf von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 4,80 auf 5,30 Euro angehoben. Während der europäische Bankensektor seit Jahresbeginn um rund 25 Prozent gestiegen sei, hätten Commerzbank-Aktien auf der Stelle getreten, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Noch schlechter seien nur die Papiere der britischen Standard Chartered und der schweizerischen Credit Suisse gelaufen. Der Experte hob seine Ergebnisschätzungen bis 2023 an.
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