An der deutschen Börse notiert die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 6,79 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute die Commerzbank-Aktie zwischenzeitlich um 3,54 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 23 Cent zu. Gegenwärtig kostet das Wertpapier 6,79 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX ) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Commerzbank vorn. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 30.959 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,99 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier der Commerzbank zur Stunde noch weit entfernt. Am 19. März 2012 ging die Aktie zu einem Preis von 14,94 Euro aus dem Handel – das sind 120 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neue Geschäftszahlen werden für den 11. Mai 2022 erwartet.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Macquarie Group | ||
Kurs | 6,79 | 10,67 € | 300,80 € | 122,20 € | 123,74 € | |
Performance | 3,54 | +3,37% | 0,00% | +0,98% | 0,00% | |
Marktkap. | 8,44 Mrd. € | 22,0 Mrd. € | 101 Mrd. € | 361 Mrd. € | 45,6 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Commerzbank von 8,80 auf 7,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Wegen des Ukraine-Krieges habe er seine Ergebnisprognosen für die europäischen Banken bis 2024 um 14 bis 15 Prozent reduziert, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Zudem senkte er seine Aktienrückkauf- und Dividendenschätzungen für den Sektor, dessen Chance-Risiko-Verhältnis er aber als positiv ansieht. Seine "Top-Picks" sind Deutsche Bank, UBS, Lloyds, AIBG, Sabadell und Nordea.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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