Im deutschen Wertpapierhandel notiert das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) zur Stunde fester. Das Wertpapier notiert derzeit bei 7,50 Euro.
Ein Wertzuwachs in Höhe von 23 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Commerzbank. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 7,50 Euro. Das Wertpapier der Commerzbank hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Dieser notiert bei 27.409 Punkten. Der MDAX liegt gegenwärtig damit um 0,94 Prozent im Plus. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 177,43 Euro mehr wert war die Aktie am 22. März 2000.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 3. August 2022 geplant.
Commerzbank | Goldman Sachs | Deutsche Bank | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 7,50 | 289,35 € | 9,00 € | - | 110,70 € | |
Performance | 3,16 | +1,76% | +1,20% | 0,00% | +0,62% | |
Marktkap. | 9,39 Mrd. € | 96,9 Mrd. € | 18,6 Mrd. € | - | 327 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Commerzbank von 9,70 auf 12,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Chris Hallam aktualisierte in einer am Montag vorliegenden Studie seine Schätzungen für das Finanzinstitut. Er geht nun von schnelleren und deutlicheren Leitzinsanhebungen aus als bisher. Seine Prognose für die Nettozinserträge hob er daher für 2022 um 12 Prozent und für 2023 um 19 Prozent an. Zudem berücksichtige er nun auch die von der polnischen Regierung angekündigten Maßnahmen zur Unterstützung von Kreditnehmern 2022 und 2023, die er als "Gegenwind" für die Aktie bezeichnete.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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