NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der zins- und geopolitischen Sorgen steuern die US-Aktienmärkte am Dienstag nach ihrem schwachen Wochenauftakt auf eine Stabilisierung zu. Dies galt eine Stunde vor dem Auftakt vor allem für den Dow Jones Industrial
Anleger schauen weiter kritisch auf die Situation im Nahen Osten, die zuletzt gemeinsam mit neuer Zinsunsicherheit auf den Kursen lastete. Israel wägt eine Reaktion auf einen Angriff des Iran vom Wochenende ab mit dem internationalen Rückhalt. Außerdem wird die erwartete Zinswende in den USA wieder kritischer hinterfragt wegen guter Wirtschaftsdaten und neuer Inflationssorgen, die von den geopolitischen Krisen ausgehen könnten.
Laut dem UBS-Experten Mark Haefele dürfen Anleger weiter darauf hoffen, dass es durch diplomatische Bemühungen gelingt, einen Teufelskreis in Nahost abzuwenden. Er rät dazu, die derzeitigen Risiken lediglich kritisch zu beobachten und langfristige Investmentgedanken nicht über Bord zu werfen. Dafür spreche eine ordentliche Berichtssaison, die am Dienstag vereinzelt gute Nachrichten mit sich brachte.
Allen voran galt dies für UnitedHealth
Die UnitedHealth-Aktien zogen vorbörslich um fast acht Prozent an und verschafften damit auch manchen anderen Branchenwerten Rückenwind. Aktien von CVS Health (CVS Health Aktie)
Die Serie jüngster Bankenzahlen setzte sich fort: Auffällig entwickelten sich vorbörslich vor allem die Aktien von Morgan Stanley
Bei Johnson & Johnson
An der Nasdaq-Börse waren die Tesla-Papiere
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