BASF-Standort in Kalifornien
Donnerstag, 25.11.2021 10:22 von | Aufrufe: 132

Aktie von BASF büßt 0,29 Prozent ein

BASF-Standort in Kalifornien ©iStock

Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier von BASF (BASF-Aktie) derzeit im Minus. Das Papier kostete zuletzt 61,71 Euro.

Für die BASF-Aktie steht gegenwärtig ein Minus von 0,29 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 18 Cent. An der Börse zahlen Anleger aktuell 61,71 Euro für die Aktie. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt der Anteilsschein von BASF damit im Hintertreffen. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 4.298 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,51 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von BASF am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 37,35 Euro, also 24,36 Euro weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen BASF

Die BASF SE ist ein weltweit führendes Chemieunternehmen. Der Konzern verfügt über eines der umfangreichsten Produktportfolios im Bereich der Industriechemikalien und bedient mit seinen Produkten weltweit die Automobil-, Elektro-, Chemie- und Bauindustrie sowie die Argrar- und Pharmabranche und die Öl- und Gasförderindustrie. Die BASF entwickelt und produziert Haupt- und Vorprodukte wie hochveredelte Chemikalien, technische Kunststoffe und Veredelungsprodukte sowie Pflanzenschutzmittel, Öle und Gase. Mit einem Verlust von 1,06 Mrd. Euro hat BASF das vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen. Der Umsatz des Unternehmens lag bei 59,1 Mrd. Euro.

Der Vergleich mit der Peergroup

  BASF Dupont De Nemours Bayer Monsanto
Kurs 61,71 70,28 € 47,36 € 9,81 $
Performance 0,29 0,00% -0,23% 0,00%
Marktkap. 56,6 Mrd. € 51,6 Mrd. € 46,5 Mrd. € 2,50 Mrd. $

So sehen Experten die BASF-Aktie

Die Aktie von BASF wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Baader Bank hat BASF nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Dem Chemiekonzern zufolge ist die Nachfrage im Oktober und November mit Ausnahme des Automobil-Bereichs weiter gut gewesen, schrieb Analyst Markus Mayer in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Für 2022 erwarte BASF eine stabile Angebots-

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BASF auf "Outperform" mit einem Kursziel von 114 Euro belassen. Im aktuell inflationären Umfeld erfreue sich die Chemiebranche insgesamt einer starken Preissetzungsmacht, schrieb Analyst Gunther Zechmann in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Somit kann sie Preiserhöhungen bei ihren Kunden gut durchsetzen. Grundsätzlich könnten dabei Hersteller von Basischemikalien angesichts kürzerer Vertragslaufzeiten schneller reagieren als Hersteller von Spezialprodukten. Unabhängig von dieser Betrachtungsweise hob Zechmann die Konzerne Croda, IFF und Akzo Nobel als die mit der in der Vergangenheit höchsten Preismacht hervor.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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