Im Minus liegt aktuell das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 5,89 Euro.
Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt das Wertpapier der Commerzbank zwischenzeitlich um 1,74 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 10 Cent. Gegenwärtig kostet die Commerzbank-Aktie 5,89 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX ) liegt der Anteilsschein der Commerzbank damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.306 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,77 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie der Commerzbank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 2,80 Euro, also 3,08 Euro weniger als zur Stunde.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Investoren warten jetzt auf den 3. August 2022. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Macquarie Group | ||
Kurs | 5,89 | 7,76 € | 287,20 € | 110,74 € | 115,00 € | |
Performance | 1,74 | -0,24% | -0,40% | -0,43% | 0,00% | |
Marktkap. | 7,36 Mrd. € | 16,1 Mrd. € | 96,2 Mrd. € | 327 Mrd. € | 42,4 Mrd. € |
Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Commerzbank auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 8 Euro belassen. Der Umgang mit klimatischen Risiken biete den Banken auch Wachstumschancen, schrieb Analyst Amit Goel in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Beispielsweise könnte etwa die Hälfte der industriellen Investitionen in den Umweltschutz mittels Bankkrediten finanziert werden. Das würde das durchschnittliche Wachstum branchenweit in den kommenden Jahren um jeweils zwei Prozent ankurbeln. Öffentliche Investitionen und Multiplikatoreffekte hinzugerechnet, könne das Ergebnis je Aktie der Banken in diesem Zeitraum sogar um rund fünf Prozent jährlich steigen. Bei der Commerzbank sei das entsprechende Aufwärtspotenzial noch deutlich größer.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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