Der Kurs der dem Anteilsschein von United Internet (United Internet-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 36,48 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der United Internet-Aktie. Das Papier weist aktuell nur einen minimalen Wertanstieg von 0,05 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann es bisher lediglich 2 Cent. Derzeit kostet die United Internet-Aktie 36,48 Euro. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von United Internet mit dem sehr geringen Kursanstieg hinten. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 2.591 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,45 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von United Internet ist nicht der höchste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 23,32 Euro mehr wert war die Aktie am 9. Januar 2018.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. Neueste Geschäftszahlen will United Internet am 28. März 2019 bekannt geben.
United Internet | 1&1 Drillisch | Deutsche Telekom | Freenet | Vodafone Group | ||
Kurs | 36,48 | 38,76 € | 14,57 € | 17,49 € | 1,70 € | |
Performance | 0,05 | -0,15% | -2,15% | +0,17% | -0,47% | |
Marktkap. | 7,48 Mrd. € | 6,85 Mrd. € | 69,4 Mrd. € | 2,24 Mrd. € | 45,4 Mrd. € |
Die Aktie von United Internet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für United Internet (UI) anlässlich der Spekulationen um den Aufbau eines eigenen Mobilfunknetzes von 50 auf 48 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Ein eigenes Netz habe Vor- und Nachteile, wobei letztere für die UI-Tochter 1&1 Drillisch überwögen, schrieb Analyst Christian Fangmann in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Im Basisszenario geht er davon aus, dass 1&1 auch weiterhin als reiner Mobilfunkprovider agiert und die entsprechenden Netzkapazitäten anmietet.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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