Leichte Kursgewinne verzeichnen aktuell die Wertpapiere im Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index). Derzeit liegt das Aktienbarometer mit 0,66 Prozent im Plus.
Die privaten und institutionellen Investoren an den Börsen in der Eurozone sind gegenwärtig überwiegend optimistisch gestimmt. Der Euro Stoxx 50 kam auf ein Kursplus von 0,66 Prozent. Bewertet wird das Börsenbarometer derzeit mit 3.426 Punkten.
Die Titel von Intesa Sanpaolo, Iberdrola und Bayer ragen unter den Indexmitgliedern zur Stunde besonders hervor. Stark verteuert hat sich das Papier von Intesa Sanpaolo. Verglichen mit dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages kostet es aktuell 1,86 Prozent mehr. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger 2,60 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Intesa SanPaolo IMI S.p.A. Zuletzt hat Intesa Sanpaolo einen Jahresüberschuss von 3,11 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von Euro umgesetzt. Auch die Aktie von Iberdrola legte zuletzt im Kurs zu. Kursplus gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 1,78 Prozent. Für das Papier von Iberdrola liegt der Preis bei 6,48 Euro. Ebenfalls fester notiert Bayer mit einem Preisanstieg von 1,75 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei einem Kurswert von 98,08 Euro.
Im Ranking des Euro Stoxx 50 stehen gegenwärtig die Papiere von Ahold Delhaize, BMW und EON ganz unten. Am Ende der Kursliste steht die Aktie von Ahold Delhaize. Zur Stunde wird das Papier von Ahold Delhaize mit 20,56 Euro bewertet. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Abschlag von 0,82 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von BMW (Stammaktie). Es verbilligte sich um 0,76 Prozent. Der Preis für die Aktie von BMW liegt aktuell bei 80,60 Euro. Bei einem Minus von 0,49 Prozent ist auch das Papier von EON erwähnenswert, es derzeit auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des Euro Stoxx 50 liegt. Gegenwärtig kostet das Wertpapier von EON 9,05 Euro.
Der heutige Wertanstieg verbessert die negative Bilanz des Euro Stoxx 50 für das laufende Kalenderjahr nur leicht. Der Index hat seit Beginn des laufenden Jahres 2,23 Prozent an Wert verloren. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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