Wirecard 2014 - 2025

was ist der eigentliche Wert von Wirecard? Stand heute nicht eindeutig ermittelbar.
dennoch freut es mich den SL jetzt gut im Plus bei 120 setzen zu können.
damit bleiben worst case immer noch 12 EUR pro Aktie als Gewinn.

Da sind noch jede Menge Positionen offen!  

dein Name ist Programm.

Sollte was dran sein, wovon keiner mehr ausgeht, dann sind das gerade mal 0,4% des WC Gesammtumsatzes und bezeiehen sich auch nur auf Singapur! 6 Mios wären ein Witz.

Aber es ist nix dran!  

Die Leerverkäufer.... Moment mal... HAHAHA.

Man kann problemlos mit SL's arbeiten, wobei die dir nächsten 2 Monate kaum berührt werde.  

ist einfach nur fair gegenüber den ehrlichen Anlegern...

Wenn Du Dir die Umsätze um 15:30 (plus minus 15 Minuten) ansiehst, wirst Du feststellen, dass hier sehr wohl große Stückzahlen genau um diese Zeit gehandelt werden, da der Dax auch stark am DOw/S&P500/NASDAQ orientiert ist, je nach Wert. Insofern ist 15:30 auch für Wirecard als TecDax/Dax/Bankensektor/Internetsektor aus vielerlei Sicht an die USA teilweise gekoppelt, insbesondere was Konjunkturprognosen angeht. Immerhin lebt WC von Provision, die auf Konsumzahlungen erfolgt.

Die Profis handeln durchaus auch auf Tradegate, oder glaubt hier ernsthaft jemand, 5000, 10000 oder ähnliche Stückelungen zum Wert von 500.000 bis 1 Mio Euro würden von privaten getätigt? Private, die solche Summen investieren, lassen die Summen von ihrem Banker kaufen, und die stückeln die Orders auch, um den Preis nicht unnötig zu treiben.

Und ja, die US Profis kjaufen mit SIcherheit auch um 8:00 Uhr bei Tradegate, zumindest manche. Die großen Häuser sind 24h besetzt, mit Teams für jeden Markt (Asien/Europa/USA).

mit Wirecard, aber werde vermutlich den Trade Gedanken in eine Longposition in meinem

Depot umwandeln.

Weiter so.

Wer ist hier seltsam, WC hat eine große Zukunft vor sich und die wollte man mit falschen Anschuldigungen und mit Zusammenarbeit mit LV diskreditieren. Der Kleinanleger mit seinen von den Banken empfohlenen LV's  und seiner Unkenntnis ist ein willkommenes Opfer. Dazu gesellen sich noch Miesmacher, so wie du und der Kurs stürzt ab.
Aber WC bleibt WC und es wird für euch LV'ler noch ganz schön heiß werden.
Schauen wir mal wer recht hat.

ich denke das ganze konstrukt ft und wc und lvs diente einer anderen sache. günstig die aktien einsammeln zu können.

ft hat keine beweise die eindeutig sind. das ist klar. nachdem sie nun zur anklagebank wandern müssen, hätten sie schon längst sich zur wehr gesetzt. was nicht bedeutet, dass an den anschuldigungen alles falsch und erlogen ist. nur das ausmaß und was tatsächlich da vorliegt, dürfte allem anschein nach als vernachlässigbar gelten.

Quelle: www.lynxbroker.de/analysen/...5991428&eatglc=yzulty3v3uv9

Wirecard ist einer der führenden Anbieter elektronischer Zahlungs- und Risikomanagementlösungen. Mit seinen 4.500 Mitarbeitern bedient das Unternehmen 34.000 Bestandskunden und dient hierbei als Schnittstelle von mehr als 200 internationalen Zahlungsnetzwerken.
Der Preis ist heiß

Meine positive Haltung zu Wirecard hatte ich bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht. Als ich 2016 auf Guidants begonnen habe, öffentliche Depots zu führen, gehörte Wirecard zu den ersten Käufen. Damals notierte die Aktie noch bei 37,90 Euro.

Dennoch hatte ich an Punkten, an denen die Bewertung grenzwertig wurde, auch immer wieder auf die Risiken hingewiesen. Zuletzt war das bei 172,55 Euro der Fall.

An den grundlegenden Qualitäten des Unternehmens hatte sich nichts geändert, doch der Preis war schlichtweg zu hoch.
Für ein Auto und jedes andere Gut zahlt man schließlich auch nicht jeden beliebigen Preis.

Um das Bild zu vervollständigen, möchte ich anmerken, dass ich anschließend wieder in das Bullenlager gewechselt bin und dort bis zu den Vorwürfen der FT aufzufinden war. Ich hatte Wirecard bei 128 und 140 Euro zum Kauf empfohlen, anschließend ging es auf 170 Euro aufwärts.

Dennoch kann man sich natürlich darüber streiten, ob der Einstieg optimal war.
Leider sind derartige Kursverwerfungen aber nicht vorhersehbar.
Es bleibt die Frage, wie schwerwiegend die Vorwürfe sind und wie groß der Schaden im Fall der Fälle sein könnte.
Das ändert gar nichts!

Ob die Vorwürfe der Wahrheit entsprechen oder nicht, lässt sich schwer abschätzen.

Die Erklärungen von Wirecard erscheinen aber durchaus schlüssig. Die Staatsanwaltschaft München hat nicht einmal ausreichend Argumente für die Aufnahme von Ermittlungen gefunden.

Nach einer ersten Prüfung der Vorgänge in Singapur bestand wohl auch keine Notwendigkeit einer Korrektur der Bücher.

Der Vorstand bestreitet die Vorwürfe vehement und kauft selbst Aktien.

Darüber hinaus ist Wirecard auch nicht zum ersten Mal das Ziel von Short-Attacken geworden, auch damals stellten sich die Vorwürfe als haltlos heraus.
Unter dem Strich dürfte es doch recht unwahrscheinlich sein, dass es bei Wirecard einen größeren Bilanzskandal gibt. Zu viele Menschen haben Einblick und das Unternehmen auf dem Schirm.

Doch gehen wir davon aus, dass die FT mit ihren Vorwürfen richtig liegt. In diesem Fall betreffen die Probleme wohl nur die Tochter in Singapur. Doch welchen Anteil am Konzerngeschäft hat diese Tochter?

Es geht wohl tatsächlich nur um fragwürdige Umsätze von 6,9 Millionen Euro. Das hätte im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 0,4% des Gesamtgeschäfts entsprochen.

Die Aktie von Wirecard halbierte sich aber nahezu und hatte zwischenzeitlich mehr als 10 Milliarden Euro an Börsenwert verloren.

Die Relationen sind vollkommen aus dem Gleichgewicht.
Fundamentale Bewertung

Bereits in der letzten Analyse hatte ich ausgeführt, dass die Zahlen von Wirecard herausragend waren.

Im abgelaufenen Geschäftsquartal wurden die Erwartungen abermals übertroffen. Umsatz und Gewinn legten um über 40% zu.
Das Ergebnis sprang um 48% von 1,36 auf 2,02 Euro je Aktie.

Doch damit nicht genug, der Vorstand erwartet im vierten Quartal und 2019 sogar noch eine Beschleunigung.

Derzeit kommt Wirecard auf ein KGV von 35, doch im bereits laufenden Kalenderjahr könnte dieser Wert auf 26 fallen.

Bei dieser Wachstumsgeschwindigkeit ist diese Bewertung einfach zu vertretbar. Die Aktie ist attraktiv bewertet.
Charttechnik

In den Stunden, in denen die Analyse erstellt wurde, hat die Aktie spürbar zugelegt und könnte nun ein erstes prozyklisches Kaufsignal generieren.

Oberhalb von 110 Euro wäre der Weg in Richtung 120 frei. Kann dieser Bereich überwunden werden, hellt sich das Gesamtbild weiter auf und der Widerstand bei 126-129 Euro rückt in den Fokus.

Antizyklische Kaufgelegenheiten ergeben sich im Falle eines erneuten Rückfalls an den Support bei 100 Euro.

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Das ist eine Welle zur Zeit die du reiten musst und die geht noch höher in den nächsten Tagen.
Das kann man nicht mit Deutscher Bank usw. vergleichen, da musst du am Ende kaufen und warten und warten.
Das Wachstum ist doch da und schauen die Anleger drauf und jetzt gibt es noch ein Fangnetzt, besser geht es doch kaum.

Nur meine Meinung keine Empfehlung

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"Nach einer ersten Prüfung der Vorgänge in Singapur bestand wohl auch keine Notwendigkeit einer Korrektur der Bücher."

Bei einer Handelsaussetzung, einer darauf folgenden sehr schlechten Nachricht, geht diese Rechnung nicht auf !
Nur so am Rande.
Schau dir mal Steinhoff an vom 06.12.2017 , da sind 100.000 Träume auf einmal geplatzt !  

irgendwie zugig bei den Hädtschfonds

….. Wär ich investiert, würde ich die jetzigen Kurse langsam zum Ausstieg nutzen.  


Warum schreibst du so viel Unsinn, wenn du dich mit der Materie nicht beschäftigt hast und unzutreffende Vergleiche aufzählst?

- ES HAT SICH (bis auf diesen ständigen Unsinn) NIOCHTS BEI WDI GEÄNDERT - ALLES STIMMT!!

halt mal bissl den ball flach von wegen miesmacher. bitte solche aussagen mal belegen.
ebenso solche statement wie großartige zukunft.
nicht jeder der auch durchaus die kritische seite bei wc nicht völlig außer acht lässt ist nicht gleich ein miesmacher, wenngleich ich die anspannung bei vielen, die vielleicht noch unter wasser stehen was den kurs betrifft verstehen kann. dennoch kein grund hier persönlich zu werden!

keine Kohle um mitzureiten. Keine Ahnung warum jemand so eine Stuss schreibt.

ich finde Deine Sichtweise seltsam. Das was die Leerverkäufer abgezogen haben war nichts anderes als Raubtierkapitalismus. Nämlich das Recht des finanziell stärkeren. Es wurden mal wieder Lügen verbreitet und massiv Kapital eingesetzt. Das alles zum Schaden des schwächeren, nämlich des Kleinanlegers. Ist man damit erfolgreich wird es sich immer wieder wiederholen. Nicht nur bei Wirecard. Dadurch werden sämtliche Marktmechanismen ausser Kraft gesetzt und Börse funktioniert nicht mehr. Meiner Meinung nach sollte man darüber nachdenken Leerverkäufe komplett zu verbieten. Der Markt reguliert sich auch so.

nicht dein Ernst? Lies dir einfach mal alle Statements inkl R&T und der Telefonkonferenz durch. Und dann verknüpf das mit "Eidesstaatliche Zeugenaussage,  Staatsanwaltschaft ermittelt gegen FT wegen Marktmanipulation, Bafin mit Rückendeckung der europäischen Bankenaufsicht unterbindet Leerverkäufe'.

Auf der anderen Seite steht Dan McCrum, welcher bereits 2016 den Zatarra Hoax verbreitet hat, dessen Urheber bereits Ende 2018 wegen Marktmanipulation angeklagt wurde.

die BAFIN geschimpft.Aber jetzt muß ich mir ganz recht herzlichst einmal bei der

BAFIN für diesen großen Schritt bedanken.

Thank's a lot...

einen Vorteil der Leerverkäufe gibt es allerdings. Nämlich die Möglichkeit sehr günstiger Kaufpreise für denjenigen der einen klaren Kopf bewahrt und dann zugreift. Trotzdem, Verbot wäre besser.

...und kauft den Kurs schnell hoch, BEVOR die LV sich eindecken können. Dann gibt´s oben drauf noch ne fette Short-Squeeze ;-)