Weng Fine Art

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Weng Fine Art

4
18.09.18 12:58
#1

Weng Fine Art ist ein Unternehmen aus der Kunstbranche mit zwei Standbeinen. Zum einen dem Kunsthandel und zum anderen dem Editionsgeschäft, das in der WFA Online AG gebündelt ist. Beide Sparten sind deutlich profitabel. Im Kunsthandel hat man ein umfangreiches Kunstportofolio aufgebaut. Die Kunst muss oft bis zu 5 Jahren reifen, damit sie mit deutlichen Gewinnaufschlägen verkauft werden kann. Entscheidend ist hier das Timing und Placing. Nicht der Verkauf der Kunst als solche ist schwierig, sondern der Einkauf. Kunst die am Markt gefragt ist gibt es nicht wie Sand am Meer.  Aktuell geht der CEO Herr Weng davon aus, dass im Kunstportofolio stille Reserven enthalten sind. Wie hoch diese im Detail sind wird man aber erst bei Verkauf der jeweiligen Kunstwerke sehen.

Aktuell legt das Unternehmen seinen Fokus auf das zweite Standbein das Editionsgeschäft. Im Editionsgeschäft lassen sich extrem hohe Margen erzielen. Da das Unternehmen Weng Fine Art nur begrenzte personelle, also zeitliche Kapazitäten hat, fokussiert man sich aktuell verstärkt auf das Editionsgeschäft, da man da aufgrund der exorbitanten Margen die höchsten Gewinne erzielt. Mit dem Künstler Jeff Koons hat man die weltweite Nr.1 unter Vertrag. Zuletzt gab es einen richtungsweisenden Deal(Großauftrag) im Editionsgeschäft, der die Jahre 2019 und 2020 prägen sollte. Die Weichen sind also gestellt. In dem stark fragmentierten Editionsmarkt strebt man die Weltmarktführerschaft an. Ist zwar nur eine kleine Nische innerhalb der Kunstbranche, dennoch wachsen hier die Gewinne mit jeder Umsatzsteigerung überproportional, da die Margen so hoch sind.


Die Eigenkapitalquote sollte aktuell bei ca. 40% liegen. Weng Fine Art ist zu sehr günstigen Zinskonditionen durchfinanziert. Die Banken finanzieren Weng Fine Art mit einem Zinssatz von unter 2%, was das große Vertrauen in das Unternehmen widerspiegelt. Den Schulden steht ein großes Kunstportofolio(Warenbestand) entgegen, das nach Auskunft des CEO stille Reserven enthalten sollte, die man aber erst mit dem tatsächlichen Verkauf der Kunst aufdeckt.

Aktuell benötigt die Weng Fine Art kein Kapital von Außen. Sollte sich aber das Wachstum im Editionsgeschäft beschleunigen könnte sich dies ändern. Eine mögliche Variate ist dann ein Börsengang der Ecommerce Tochter WFA Online AG. Die Aktionäre der Weng Fine Art AG dürften bei diesem im Raum stehenden Börsengang dann bevorzugt werden.


Ich bitte euch ausschließlich in diesem Thread weiter zu schreiben, da im alten Weng Fine Art Thread leider der Informationsgehalt durch Streitigkeiten und viel Spam sehr unübersichtlich wurde.


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Weng Fine Art Scansoft
Scansoft:

Angenehm sachlich

 
19.09.18 16:27
#2
hier:-) Keine digitalen Selbstdarsteller die sich in ihrer Anonymität suhlen.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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Aktionärsstruktur

 
20.09.18 17:03
#3
Schön zu sehen, dass der Kurs auch in so einem schwachen Börsenumfeld für Nebenwerte sehr stabil bleibt. Klar aktuell fehlen die News, als dass die Kurse "quick" steigen würden. Aber es ist schon beachtlich wie stabil der Kurs in der Bandbreite zwischen 13 - 14€ bleibt. Zuletzt hat ja der verkauft der verkaufen wollte und die gekauft, die kaufen wollten, insoweit ist es relativ normal, dass aktuell kaum was gehandelt wird.

Dennoch steht seit Tagen ein Kaufgesuch zu 13,00 mit 700 Stück im Bid und bisher hat sich kein Verkäufer gefunden, der bereit ist seine Aktien zu diesem Kurs noch abzugeben. Wer verkaufen möchte, hätte also durchaus die Möglichkeit.

Die Aktionärsstruktur scheint mir bereinigt zu sein und außerordentlich fest. Die aktuellen Aktionäre scheinen  zu wissen was sie an der Weng Fine Art Aktie haben und haben erkannt, dass die Umsetztung des Großdeals im Editionsgeschäft in den Jahren 2019 und 2020 steigende Gewinne bringen dürfte. Außerdem ist die Kunstbranche zur Diversifizierung ein weiteres Standbein. Mangels eigener Kunstkenntnisse ist die Weng Fine Art Aktie eben ein geeignetes Vehicel auch in dieser Branche zu investieren.

Die letzte Tranche im Verkauf des treasury Stocks ging sehr schnell bei einem Kurs zu 13,50 über die Bühne. Insoweit verstehe ich, dass unter diesem Kurs keiner mehr Aktien abgeben möchte. Auf der anderen Seite ist ein versuch wert in dieser Marktlage unter 13,50 noch reinzukommen. Insoweit wünsche ich dem Käufer der 700 Stück, dessen Order bei 13€ liegt viel Glück. In der aktuellen Börsensituation kann man nicht ausschließen, dass noch ein paar Stücke rauskommen.
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Nachfrage im Bid

 
20.09.18 17:25
#4
Aktuell würde ich auch nicht aus dem Ask kaufen, da die Chancen einfach marktbedingt gut sind übers Bid bedient zu werden. Börse München ging gerade ein weiteres Kaufgesuch bei 13,40 ein. Aber nun genug mit der Kursguckerei. Auf lange Sicht eh ohne Belang.

Bin gespannt, ob man unter 13,50 noch was einsammeln kann.
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Aktuell Bandbreite zwischen 13 und 14€

 
20.09.18 18:28
#5
Jetzt kam tatsächlich jemand heute noch zu 13,55 zum Zuge. Unter 13,50 kam bisher aber nichts mehr raus.
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Ideen

 
20.09.18 20:12
#6

Der CEO von Weng Fine Art hat unglaublich viel Ideen, ist ein Querdenker. Hier einer seiner Ideen. Ob diese Idee jemals umsetzbar ist oder umgesetzt wird steht auf einem anderen Blatt. Kam in Zusammenhang bei der Diskussion über einen möglichen Art Coin auf. So wie ich das verstanden habe könnte mit Hilfe der Kryptontechnologie dann Teile eines millionschweren Kunstwerkes wie ein Coin gehandelt werden. Also ein Coin würde dann einen winzigen Anteil  beispielsweise an einem Picasso darstellen. Ist alles Zukunftsmusik und kommt vielleicht nie. Was ich aber bemerkenswert finde ist der Gedanke als solche. So wie ich das verstanden habe wäre dies dann eh eine größere Sache, in der sich wahrscheinlich dann mehrere Unternehmen aus der Branche zusammentun würden. Aber wie gesagt, das sind bisher nur theoretische Gedanken, Möglichkeiten. Aber dennoch könnte da Phantasie von einer Ecke aufkommen, die man nicht für möglich gehalten hat. So in etwa wie das autonom fahrende Auto. Herr Weng scheint den neuen Technolgien gegenüber durchaus aufgeschlossen zu sein, so mein Eindruck.


Auszug aus dem wallstrret-online Forum: Eine hochinteressante Aussage von CEO Herrn Weng:

Bei mehreren Art + Finance Foren, die ich mitgemacht habe, war das Thema "Securitization" sehr populär. Dabei geht es um die Aufteilung eines Kunstwerkes im Wert von Millionen USD in eine Vielzahl von "Shares", die dann börsenmäßig gehandelt werden.



Hier der Link dazu:


https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie

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Warenbetsand

 
22.09.18 19:18
#7
Im Kunsthandel hat man ein umfangreiches Kunstportofolio aufgebaut. Die Kunst muss oft bis zu 5 Jahren reifen, damit sie mit deutlichen Gewinnaufschlägen verkauft werden kann. Entscheidend ist hier das Timing und Placing. Nicht der Verkauf der Kunst als solche ist schwierig, sondern der Einkauf. Kunst die am Markt gefragt ist gibt es nicht wie Sand am Meer.  Aktuell geht der CEO Herr Weng davon aus, dass im Kunstportofolio stille Reserven enthalten sind. Wie hoch diese im Detail sind wird man aber erst bei Verkauf der jeweiligen Kunstwerke sehen.

Insoweit wird man in der Bilanz vergeblich Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen auf den Warenbestand suchen. Die gibt es schlichtweg nicht. Sicherlich kommt es auch vor, dass man Kunstgegenstände zu einem geringeren Peris verkauft als ursprünglich gedacht. Zu Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen führt dies aber nicht, da die Ware ja ausschließlich mit dem Einkaufspreis in den Büchern steht und keine Höherbewertung der Ware vorgenommen wurde. Im schlimmsten Falle fällt der erzielbare Gewinn eben etwas geringer aus. Auch ist einGgroßteil des Warenbestandes nicht überreif. Herr Weng hatte sich dazu kürzlich im Detail geäußert. Lediglich 2% der Ware stammt aus den Anfangszeiten von Weng Fine Art. Dies ist nicht viel. Und wie gesagt verderblich ist die Ware nicht, ganz im Gegenteil nimmt sie an der Regel im Wiederverkaufswert sogar über die Jahre an Wert zu.
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Schulden

 
22.09.18 19:34
#8
Die Eigenkapitalquote sollte aktuell bei ca. 40% liegen. Weng Fine Art ist zu sehr günstigen Zinskonditionen durchfinanziert. Die Banken finanzieren Weng Fine Art mit einem Zinssatz von unter 2%, was das große Vertrauen in das Unternehmen widerspiegelt. Den Schulden steht ein großes Kunstportofolio(Warenbestand) entgegen, das nach Auskunft des CEO stille Reserven enthalten sollte, die man aber erst mit dem tatsächlichen Verkauf der Kunst aufdeckt.

Herr Weng hatte sich mal dahingehend geäußert, dass man das Kunstportofolio theoretisch innerhalb eines Zeitraumes von 18 Monaten abverkaufen könnte und damit eine Tilgung der Schulden möglich wäre. Das verdeutlicht, dass die Schulden eben sehr überschaubar sind. Bei einem so schnellen Abverkauf des Vorrates würde man natürlich niemals die Geldzufküsse erzielen, die man erzielt wenn man opportunitiv je nach Nachfrage verkauft, also nich zu jedem Preis, sondern wenn gerade ein Interessant Interesse zeigt. Kein Geschäftsmann würde seinen Warenbestand mit Abschlägen innerhalb eines kurzen Zeitraumes verkaufen. So was gibt es im Geschäftsleben nur, wenn jemand seinen Betrieb aufgibt. Insoweit ist dies eine hypothetische Frage und verdeutlicht nur wie relativ überschaubar die Schulden doch sind. Den Schulden stehen eben greifbare Gegenwerte gegenüber und insoweit haben die Banken auch nur einen Zinssatz von unter 2% verlangt. Weng Fine Art ist phantastisch durchfinanziert. Im Vergleich, eine German Startups Group zahlt einen Zinssatz von über 8%, Eine Weng Fine Art von unter 2%. Diese Zinsen muss man erst mal erwirtschaften. Bei einer Weng Fine Art fallen sie nur unwesentlich ins Gewicht.  Herr Weng sagt auf den HVs immer dazu, dass er so lange das Fremdkapital so günstig zu haben ist mit Fremdkapital arbeitet. Halte ich auch für plausibel. Lediglich eine Eigenkapitalquote von 35%(aktuell ca. 40%) sollte man haben, damit die Banken das Fremdkapital auch weiter so günstig finanziert. Bei steigenden Zinssätzen könnte die Rechnung aber wieder anders aussehen. Da müsste man dann das Fremdkapita wieder reduzieren, was eben durch den Verkauf des Kunstportofolios auch bewerkstelligt werden könnte. Aktuell gibt es hierfür aber keinen Anlass.  
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CEO Weng

 
22.09.18 21:20
#9
So wie ich gerade erfahren habe wird CEO Herr Weng zukünftig uns in diesem Thread informieren und mit uns diskutieren.

Dies wird diesen Thread sehr aufwerten. Dies bestätigt mich darin, dass ich einen neuen Weng Fine Art Thread eröffnet habe.

In dem alten Thread war Herr Weng nicht mehr bereit seine Zeit uns zur Verfügung zu stellen, da dieser, wie ihr ja wisst, von einem Hater zugespamt wird.

Ich freue mich hier auf eine rege Diskussion unter EInbindung des CEO Herrn Weng.
Weng Fine Art Der_Schakal
Der_Schakal:

Was nebenan

 
23.09.18 06:58
#10
abgeht ist nicht mehr normal. Im Schutz der Anonymität zeigen die Leute halt mitunter Ihr wahres Gesicht, feige wie sie nunmal sind.
Weng Fine Art Der_Schakal
Der_Schakal:

@simply

 
23.09.18 07:18
#11
Du hast die Dinge sehr schön und verständlich zusammengefasst, wie ich finde. Vor allem die Hintergründe bzgl. des Kunstportfolios/Warenbestandes klingen plausibel. Wenn man zudem nicht verkaufen MUSS und die Zeitschiene fahren kann,  lässt sich mehr "rausholen". Die Erfahrung habe ich auch schon beim Autoverkauf gemacht, wenn der Vergleich auch etwas hinkt.  
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@Schakal

 
23.09.18 09:39
#12
Nein das hinkt in keinster Weise. Im Grunde bei allem so, wer sich Zeit nimmt  erlöst in der Regel höhere Summen. In der Kunstbranche natürlich nochmals deutlich mehr, da man einfach warten muss bis ein entsprechender Liebhaber kommt oder sich zwei Interessierte gegenseitig den Preis hochtreiben.
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Wie gehts weiter?

 
23.09.18 10:13
#13

Das zweite Halbjahr 2018 sollte in der WFA Online AG durch den Verkauf der Jeff Koons Editionen geprägt sein. Beim Editeur sind diese Editionen bereits ausverkauft. Die Balloon Editionen sind im Wert deutlich gestiegen und bereits ein rares Produkt geworden. Wie Herr Weng in diesem Zusammenhang bereits ausgeführt hat sind die Margen nun deutlich angestiegen. In der Summe wird man weniger Kunstwerke von Jeff Koons verkaufen, aber zu deutlich höheren Preisen. Dies wird nochmals ein richti starkes Halbjahr für die WFA Online AG werden. Danach wird es eine neue "Kollektion" von  Jeff Koons geben. Da Jeff Koons die weltweite Nr.1 im Editionsgeschäft ist, ist davon auszugehen, dass seine neuen Editionen ähnlich gut laufen. Lassen wir uns überraschen was er kreiert und wie der Markt sich die Stücke sichert.

http://www.galerie-breckner.de/kunstwerk-jeff-koons-balloon-dogs/

Die Jahre 2019 und 2020 werden bei der WFA Online AG dann durch den neuen Großdeal geprägt sein, so viel wissen wir schon. Details hierzu wird uns Herr Weng erst 2019 verraten. Bin da sehr gespannt. Paralell zu diesem Großdeal wird dann Jeff Koons die neuen Editionen bringen. Das bedeutet immenses Wachstum. Hier kommt man aus meiner Sicht nicht umhin personell etwas aufzustocken. Aktuell kann man meines Wissens bei der WFA Online AG mit gleichem Personalstamm auch höhere Kapazitäten noch bestreiten. Aber man muss den Großdeal sehen, der 2019 und 2020 in die Abarbeitung geht und dann kommt noch Jeff Koons mit neuen Editionen hinzu.

Ich denke um eine personelle Aufstockung bei der WFA Online AG kommt man nicht herum. Hier hoffe ich, dass Herr Weng gutes Personal findet. So einfach ist das auch nicht immer. Aktuell hat man bei der WFA Online AG in der Führungsebene einen absoluten Glücksgriff, davor musste man aber meines Wissens die Führunsebene schon mal austauschen. Bei dem anstehenden Wachstum der WFA Online AG auf jeden Fall eine wichtige Aufgabe, die es umzusetzen gilt.




Auch imStandbein Kunsthandelsunternehmen gehe ich davon aus, dass man den Abbau des Kunstportofolios mit Bedacht etwas forciert. Auch bin ich gespannt, ob sich Opportunitäten finden und man Sammlungen zum Beispiel aus einem Nachlass zu guten Konditionen im Einkauf bekommen kann. Hier sehe ich Geldrückflüsse, die auch in das Wachstum des Editionsgeschäftes investiert werden können.



So wie ich Herrn Weng einschätze wird man aber auch im Editionsgeschäft mit Bedacht wachsen. Schritt für Schritt, aus einer inneren Stärke heraus.  

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#14

Weng Fine Art Der_Schakal
Der_Schakal:

Nachtrag

 
24.09.18 22:54
#15
Lag eigentlich schonmal das Thema Auftragsstudie auf dem Tisch? Auch wenn einige meinen, dass Auftragsstudien keinen Wert haben (was ich für Blödsinn halte), wäre das doch vielleicht mal ein "nettes Schmankerl" für die Allgemeinheit.
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Anonymität des Internets

 
25.09.18 08:39
#16
Schakal in der Anonymität des Internets sagen mache User Dinge, die sie im realen Leben nicht sagen würden, da sie da mit Konsequenzrechnen müssten. Auch geht bei ihnen ein Bezug zur Realität verloren, was dann wenn der Deckmantel der Anonymität gelüftet wird ihnen jeglichen Schutz nimmt und sie sind dann schnell wieder das was sie im realen Leben sind. Bis dahin können sie sich halt aufplustern. Schade, dass ein Paralellthread überhaupt notwendig war.  
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Auftragsstudie

 
25.09.18 08:54
#17
Eine German Startups Group hat ja zuletzt tatsächlich eine Auftragsstudie gemacht, da sie ihren Kurs unterbewertet sehen bzw. das Ziel haben höhere Kurse zu sehen. Eine Auftragsstudie ist natürlich nicht neutral, sondern eine Art Bewerbungsschreiben. Ganz ohne Wert  sicher nicht, da der Leser sich ein Bild machen kann. Oft ja durchaus plausibel und nachvollziehbar, was in solchen Studien steht. Auf der anderen Seite muss der Leser eben auch manches kritisch hinterfragen. Eine Aktie wird auf jeden Fall einem größeren Publikum zugänglich gemacht und jeder kann sich kompakt informieren. Wobei der Leser immer bedenken muss, dass es eben eine Auftragsstudie ist und der Auftraggeber der bezahlt ein gewisses Ergebnis sehen möchte.

In Bezug auf Weng Fine Art macht aus meiner Sicht momentan eine Auftragstudie noch keinen Sinn. Erst wenn der Großdeal den die WFA Online AG zuletzt abschließen konnte in den Jahren 2019 und 2020 umgestzt wird sehe ich eine Basis für eine Auftragsstudie. Erst wenn die Gewinne entsprechend ansteigen und die Fundamentaldaten deutlich höhere Kurse rechtfertigen macht so eine Studie Sinn. Einfach weil dann die Aktie einem breiteren Publikum, also auch institutionellen Anlegern zugänglich gemacht werden kann. Auf höherem Kursniveau kann dann ein Austausch der Aktien stattfinden. Die Profis, also die Instis sind ja durchaus bereit höhere Kurse zu zahlen, wenn die zu Grunde liegenden Fundamentaldaten überzeugen. Ohne Studie würde so eine Aktie wie Weng Fine Art  kaum von ihrem Radar erfasst. Aktuell hatt ja nur die Vorstandswoche einen Bericht über Weng Fine Art gebracht. Die Aktie steht also alles andere als im Fokus der Anleger. Mit der unternehmerischen Weiterentwicklung sehe ich da aber Bedarf. Ich denke, dass da neben einer Auftragsstudie dann auch die Teilnahme an Investorenkonferenzen eine Option ist. Aber alles Zukunftsmusik für  das jahr 2019 aus meiner Sicht.
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Stabiler Kurs

 
25.09.18 13:11
#18
In diesem schwachen Marktumfeld zeigt die Aktie auch ohne News relative Stärke. Heute wieder Umsatz Börse München. Ansonsten bewegt sich der Kurs stabil in der Bandbreite zwischen 13 - 14€. Man bekommt sogar hin und wieder Stücke unter 13,50€, dem Kurs der letzten Tranche des Treasury Stocks, wo die Aktien ja wie heiße Semmeln weggingen.  
Weng Fine Art Der_Schakal
Der_Schakal:

Deine Meinung

 
25.09.18 14:20
#19
zu einer Auftragsstudie habe ich so schon erwartet. Letztlich hast Du Recht, dass so ein Schritt am besten dann in Erwägung gezogen werden sollte, wenn sich die zu erwartenden Umsätze und Gewinne konkretisieren.
Kurzum: Alles zu seiner Zeit.
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Art Coin

 
26.09.18 08:23
#20
Im Forum von w:o gibt es eine interessante Diskussion über den Art Coin. Ist aber über die Phase einer blosen Idee noch nicht heraus gekommen. Könnte aus meiner Sicht theoretisch ähnlich laufen wie beim NAGA Coin. Die Erlöse aus einem Art Coin könnten in das Wachstum, die Infrastruktur von der WFA Online AG investiert werden. Die Art Coin Besitzer könnten dann mit dem Art Coin Editionen bei der WFA Online AG kaufen. Natürlich wäre so ein Art Coin auch ein reines Spekulationsobjekt, eben auch für nicht Kunst interessierte. Ist zumindest eine spannende Idee. Was daraus wird muss man sehen.
Weng Fine Art LundA1964
LundA1964:

ex nihilo

 
03.10.18 08:14
#21
@simplify
Eigentlich ...
wollte ich in diesem Thread nicht schreiben, aber ich wollte
auch 1x nur in einem Thread schreiben, wo das Niveau hoch
ist.
Der Nachbarthread zu (r) Weng Fine Art AG liegt vom Niveau
ja recht tief? Zumindest wurde das behauptet.
Du fragst welchen Nutzen meine Beiträge für die geplagten,
oder was auch immer Leser haben? Ich bin nicht da, um Dir
Nutzen zu bringen. Den Monetären Nutzen erbringen Leser +
vor allem: Schreiber, die durch Foren samt der vielen Threads
schwärmen upps: in Threads von der WFA AG zu schwärmen...
Interesse + Aufmerksamkeit zu wecken an einem mehr als
engen MicroCap. Was für sich allein genommen nicht schlimm
ist. Rüchig wird/würde es erst, wenn damit versucht wird, den
Kurs zu treiben.
Wie ich vermute, wartest Du als Frühaufsteher auf langschläfrige
Instis, die Dir dann (Befürchtung) Deine hohe Position an Aktien
via Xetra in 2019 abkaufen? - wenn Volumen vorhanden??
Da Du recht viel über die WFA-Aktie weißt oder zu Wissen glaubst:
erläutere doch bitte MasterMagnolia den Wertanstieg von 5,-€ auf
aktuell 13,-€ und ob der Börsen-Wert dem AKTUELL innerem Wert
auch nur annähernd entspricht?!
Über die "so genannten" Börsenweisheiten, die Du so von Dir gibst
möchte ich mich nicht auslassen. Eher schon über Deine erstellten
Pseudo-Psychoanalysen (> zu anderen Usern< ) an denen selbst ein
Carl Gustav Jung seine (Sigmund) Freud (`) hätte.
Mit welcher Gewissheit Du niederschreibst, dass Jörg9 nie Aktionär
der WFA war hast Du uns verschwiegen. Ebenso, WER den Klarnamen
an den CEO "gemeldet" hat. Hast Du Dir schon mal Gedanken drüber
gemacht, was wohl der CEO über Dich und Deine unzähligen Beiträge
zu/über WFA denkt?
*schmankerl* sollen wir den roten Teppich wieder einrollen? Nicht, das
der im Regen liegt. Und :: der HERR kommt (noch) nicht ??
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Lieber Lund

3
03.10.18 10:33
#22
Schön, dass du du hier einen Beitrag verfasst hast.  Du überhäufst mich ja mit Fragen. Grundsätzlich sind die Threads schon dazu da, dass sie dem Leser einen Nutzen bringen, dass man sich über ein Unternehmen, eine Aktie austauscht. Seinen Müll bis zum Tagebuch, dass man sich gerade in der Nase pobelt oder sonst was kann man ja bei Facebook abladen. Da bin ich übrigens nicht angemeldet.

Deine Vermutung, dass ich meine Aktien in 2019 über XETRA an Instis verkaufen möchte ist völlig falsch. Zum einen glaube ich an einen anhaltenden positiven Newsflow, der sich leicht begründen lässt. Die WFA Online AG hat einen Großdeal abgeschlpssen, der eben in den Jahren 2019 und 2020 abgearbeitet wird. Insoweit sollte bis dahin das Geschäft prächtig laufen. Ich sehe auch keinen Grund warum man danach nicht neue Deals abschließen sollte. Hinzu kommt, dass ich großes Vertrauen in die Fähigkeiten von Herrn Weng habe. So wie ich Herrn Weng kenne wird er immer Möglichkeiten finden, wo man was Neues oder Zusätzliches aufbauen kann. Herr Weng ist in der Kunstbranche ausgezeichnet vernetzt. Der Gedanke eines Art Coins bzw. eines diesbezüglichen Jointventures in der Kunstbranche steht ja bereits gedanlich als Idee im Raum. Auch wäre unter gewissen Voraussetzungen eine Übernahme von Artnet möglich. Bis dahin läuft viel Wasser den Bach runter. Was ich dann tatsächlich im Jahr 2019 machen werde weiß ich zum heutigen Zeitpunkt nicht. Es könnte theoretisch private Gründe geben, die einen Verkauf unumgänglich machen, was ich aber aus jetzigem Stand für unwahrscheinlich betrachte. Nach jetzigem Stand habe ich aber nicht vor zu verkaufen.

Lund ich glaube nicht, dass ich dich oder die Person Jörg9 falsch einschätze. Jörg9 hat mir nachweislich kriminelle Handlungen unterstellt. Er hat geschrieben ich würde die Aktie puschen und gleichzeitig die Aktie über die Börse verkaufen. Das ist eine üble Unterstellung. Da das nicht stimmt ist es genau genommen Rufmord. Gleichzeitig hat er noch eins drauf gesetzt und rechtliche Drohungen ausgesprochen. Er sitzt im Glashaus und wirft mit Steinen. Ich weiß nun wirklich nicht, warum du dich mit so einer Person solidarisierst. Schreib doch mal was kritisches zu Jörg9 und nicht zu jeder anderen Person. Ich denke eher, dass ich von dir eine bessere Meinung habe, als deine Äußerungen hergeben. Ich begrüße es in diesem Zusammenhang durchaus, dass Herrn Weng die Identität von Jörg9 bekannt ist. Ein Jörg9 spricht rechtliche Drohungen aus und glaubt selbst er wäre in der Anonymität des Internets sicher und könne sich alles erlauben. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

Deine Frage hinsichtlich meiner Gewissheit, dass Jörg9 nie Aktionär von Weng Fine Art war finde ich etwas dümmlich. Dies hat Jörg9 ja deutlichst zum Ausdruck gebracht. Es ist zwar richtig, dass  Jörg9 gerne Sachen konstruiert, dass Herr Weng und die Aktie Weng Fine Art in einem schlechten Licht da steht, aber so viel glaube ich aus seine Äußerungen schon zu erkennen, dass er keine Aktien von Weng Fine Art hält.

Zu deiner letzten Frage, ein Kursanstieg ist immer eine Sache von Angebot und nachfrage. Nicht mehr, nicht weniger. Gilt für jede Aktie. Da ich keine Aktien von Weng Fine Art verkauft habe, sehe ich , was natürlich eine subjektive Meinung ist, zukünftig einen deutlich höheren Wert als die von dir genannten 13€. Mit dem Begriff innerer Wert kann ich in Bezug auf die Weng Fine Art Aktie nicht so viel anfangen. Wäre anders, wenn wir ein Beteiligungsunternehmen oder eine Immo Aktie hätten. Für mich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Weng Fine Art seine Gewinne zukünftig deutlich steigert und zwar mit hohen Wachstumsraten. Insoweit sehe ich Multiples von 25 als für gerechtfertigt an. Die Börse bewertet die Zukunft. Ist eben immer eine Frage wie man als Investor dieses Potential einschätzt. Ich schätze es eben als enorm hoch ein. Basierend auf einem vertrauenserweckenden CEO Herrn Weng. Man muss sehen, dass Herr Weng mit uns Aktionären in einem Boot sitzt. Er verdient nur über die Dividende und Kurssteigerungen, ist wesentlich an der AG beteiligt. Sein Gehalt ist sehr bescheiden, nicht mal einen Firmenwagen gönnt er sich. Wo sonst gibt es so was? Ich kenne keine AG wo dies der Fall ist. Darüber hinaus ist Herr Weng  sehr kompetent. Seine Entscheidungen die er trifft und traf waren abwägend, im richtigen Maß und regemäßig erfolgreich. Eine WFA Online AG agiert in einer Nische extrem erfolgreich und ich habe keine Zweifel, dass sie sich zum globalen Weltmarktführer in dieser Nische entwickeln. Hier muss man auch die hohen Margen sehen. Kein Unternehmen aus der Kunstbranche wächst so stark wie Weng Fine Art, nicht mal die großen Player wie Christies und Sothebys. Liegt eben daran, dass Herr Weng im Editionsgeschäft eine Nische gefunden hat. Sollte der Kunstmarkt als solches stärker anziehen ist Weng Fine Art darüber hinaus aufgrund ihres Kunstportofolios stark positioniert. Dann gibt es von zwei Seiten Rückenwind.
Und ja zur Diversifikation halte ich Kunst, neben Aktien, Immobilien für ein interessantes Standbein. Mangels eigener Kunstkenntnisse ist dann der Weg über eine Aktie wie Weng Fine Art eben eine Alternative.

Zu deiner letzten Frage:

Lund ich denke, dass Herr Weng weiß, dass ich von seiner Person und der Aktie Weng Fine Art überzeugt  und begeistert bin. Ich lebe das vor was ich glaube und wie ich tatsächlich auch handle. Herr Weng selbst ordnet dem Ziel das Unternehmen Weng Fine Art weiterzuentwickeln höchste Priorität zu. Insoweit denke ich, dass Herr Weng meine Begeisterung versteht. Herr Weng selbst hat, so wie ich ihn bei 3 Hauptversammlungen kennengelernt habe, großen Spass und Freude an seiner Arbeit.  Sicher bin ich etwas emotional, aber Herr Weng sieht dies wahrscheinlich als Bestätigung seiner Arbeit. Also positiv. Die Frage ist eher warum es so missgünstige Menschen gibt, die mit Konstrukten ein falsches Bild erzeugen wollen.Ich denke darüber macht sich ein Herr Weng eher Gedanken. Ich spreche hier nicht von kritischen Meinungen, sondern eben von übler Basherei, die eher mit Mobbing vergleichbar ist.
 
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#23

Weng Fine Art simplify
simplify:

Kunstbranche als solche

 
06.10.18 14:29
#24
Es ist sicherlich richtig, dass wir aktuell keinen Boom in der Kunstbranche haben. Aus diesem Grund gehört Weng Fine Art eben zu den profitabelsten Kunstunternehmen überhaupt. Nicht mal die Big Player, wie Sothebys und Christies weisen die Profitabilität einer Weng Fine Art auf. Ganz zu schweigen von Auktionshäusern, Galerien oder einer Artnet AG. Der Kunsthandel als solcher bommt aktuell nicht, wobei da jederzeit eine Trendwende eintreten kann. Weng Fine Art ist eben neben dem Kunsthandel noch im Editionsgeschäft über die WFA Online AG positioniert. Diese Nische boomt und es lassen sich hohe Margen erzielen.

Da der Kunsthandel als solcher gerade eher mäßig läuft, ist es  sicherlich so, dass die Galerien sich nicht getrauen hohe Kunstbestände zu halten. Zum großen Teil agieren die Galerien deshalb nur auf Kommissionsbasis. Die Weng Fine Art AG gehört hier zu den Ausnahmen, die sich auch in dieser Zeit getrauen ein hohes Kunstportofolio aufzubauen. Im Grunde auch kein Problem, da sich Weng Fine Art über sehr niedrige Zinskonditionen finanziert. Fakt ist, wenn im eigentlichen Kunsthandel die Trendwende kommt, dann profitiert eine Weng Fine Art besonders stark, da da Weng Fine Art zu den Unternehmen gehört, die Ware besitzen, die also Kunst in genügendem Umfang auf Bestand haben. Die Konkurrenz wie Galerien, etc. haben dann ein Problem, da sie die aufkommende Nachfrage bei einem anziehenden Kunstmarkt mangels ausreichendem Warenbestand nicht bedienen können. Dann möchte der gesamte Markt durch ein Nadelör und frägt Kunst nach und zwar die Käufer als auch die Wiederverkäufer, wie Galerien. Das Problem auf längere Sicht ist nicht das Verkaufen der Kunst, sondern die Beschaffung der Kunst.  Insoweit begrüße ich es, dass Weng Fine Art zu Zeiten eines relativ lauen Kunstmarktes ihr Portofolio zu sehr günstigen Preisen aufbaut, um dann bei einem anziehenden Kunstmarkt präsent zu sein und richtig gut zu verdienen. Klar die Galerien können dies nicht, da sie eben auch nicht die Möglichkeit haben ein großes Kunstportofolio wie Weng Fine Art zu günstigen Konditionen zu finanzieren. Da ist Weng Fine Art der Konkurrenz um Längen voraus. Und bis der Kunstmarkt wieder anzieht verdient Weng Fine Art im Editionsgeschäft und auch im Kunsthandel sind sie gerade wegen des großen Kunstportofolios auch in diesen Zeiten, wegen dem größeren Angebot, besser positioniert als die Konkurrenz.

Fazit: Wenn der Kunstmarkt wieder anzieht, dann gibt es Rückwind vom Kunsthandel und dem Editionsgeschäft. Bis dahin baut Weng Fine Art das Editionsgeschäft aus. Die richtige Strategie.
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#25

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Warenbestand

 
06.10.18 15:14
#26
Hat technisch mit der Hintergrundfarbe irgendwie nicht geklappt, da diese alles überdeckt. Also hier nochmals das Statement von Herrn Weng zum Warenbestand aus dem w.o Thread:

Die Kunstwerke werden nicht zum "Zeitwert" bewertet, sondern grundsätzlich zum Einkaufspreis. Nur, wenn man nachweisen kann, dass der Zeitwert nennenswert unter dem EK liegt, darf man abschreiben (Niederstwertprinzip). Ein sinkender Zeitwert führt auch nicht automatisch zu Abschreibungen. Beispiel: Wenn man etwas für 12.000 EUR eingekauft und 2017 den Zeitwert auf 20.000 EUR geschätzt hat, diese Schätzung aber für 2018 um 25 % reduziert, weil sich der Markt abgeschwächt hat, dann darf man noch nicht abschreiben, da der neue Schätzpreis mit 15.000 EUR immer noch über dem EK liegt. Es verringert sich also lediglich die Marge. Da wir über die letzten 20 Jahren in jedem Jahr zwischen 50 - 80 % Aufschlagsätze realisiert haben und Altbestände so gut wie keine mehr vorhanden sind, sind unsere Chancen, beim Finanzamt Abschreibungen durchzusetzen, limitiert. Beschädigungen, Verlust, Authentizitätszweifel sind immer gute Gründe, kommen aber bei uns so gut wie nicht vor. Wenn man Abschreibungen auf Kunstwerke pauschal vornehmen würde, die z.B. schon 10 Jahre im Stock sind - dann kann man schnell in den Bereich von Steuerhinterziehung kommen. Kunst ist ja kein verderbliches Gut, weshalb es nicht den Automatismus gibt, dass etwas automatisch billiger wird, wenn es länger unverkauft war. Ein Beispiel: Unser bisher teuerstes Kunstwerk hatten wir 2004 für etwa 80k gekauft und dafür schließlich 2017 ca. 450k erlöst. Was meinen Sie, was das FA gesagt hätte, wenn wir diese Arbeit z.B. 2014 auf 60k abgeschrieben hätten? Das FA hat ja den Vorteil, in der Prüfung retrospektiv urteilen zu können. Natürlich lassen sich genaue Marktwerte bei Unikaten nicht feststellen, zumal diese ja auch vom Ort und der Form des Angebotes abhängig sind. Sie können aber davon ausgehen, dass wir als B2B-Händler für den Großteil des Warenbestandes die niedrigsten EK-Preise der Branche überhaupt haben, denn Galeriepreise liegen oft etwa 100 - 150 % höher als unsere EK-Preise Nach 25 Jahren hat man sich mit den Bewertungen bei Banken, WPs und beim FA einen Track-Record erarbeitet. Da geht es dann um die Glaubwürdigkeit der eigenen Expertisen, die sich am Ende an den Verkaufspreisen bemisst. Von den etwa 20.000 Kunstwerken, die wir über die Jahre verkauft haben, konnten wir bisher etwa 96 % mit Gewinn verkaufen. Das ist natürlich ein vergangenheitsbezogener Wert - aber immerhin. Probleme gibt es im Kunstmarkt immer dann, wenn ein Händler aus Liquiditätsgründen verkaufen muss. Der muss dann jeden Preis nehmen, wenn er schnell Cash benötigt. Vor diesem Hintergrund spielt die Finanzierung eine große Rolle. Und damit einem diese sicher bleibt, sollte man einen möglichst hohen EK-Puffer haben. Während unser EK-Covenant seit Jahren lediglich 30 % beträgt, steuern wir jetzt auf eine EK-Quote von 40 % zu. Dies ist eine unserer Vorsichtsmaßnahmen, um in einer Rezession oder Bankenkrise nicht unter die Räder zu geraten. Ich gehe davon aus, dass in den kommenden Jahren der Warenbestand im deutschen Handelsgeschäft geringer werden wird, während er mit der geplanten Expansion in der WFA Online tendenziell ansteigen sollte. Einen weiteren massiven Anstieg des Warenbestandes in der Gruppe sehe ich nicht - das hatte ich schon auf der letzten HV so ausgeführt.

Weng Fine Art AG....die bessere Kunstaktie ?!?!? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Weng Fine Art Der_Schakal
Der_Schakal:

Unterm Strich

2
06.10.18 22:50
#27
kann man eindeutig festhalten, dass eine WFA mit ihrer Kursstabilität derzeitig eine Bereicherung für ein Depot ist. Ich habe jedenfalls Kandidaten, die mir deutlich mehr Kopschmerzen machen als eine Weng Fine Art, die vor allem nicht mit dem Gesamtmarkt korreliert.
Alles weitere wird sich in den kommenden Zahlen zeigen.
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#28

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#29

Weng Fine Art Schweinezuechter
Schweinezue.:

Aufklärung

 
09.10.18 19:31
#30
Ich habe mich nicht neu angemeldet, sondern war vorher unter einem anderen Namen hier aktiv und habe dann den Namen angenommen hat, den ich seit 2005 bereits bei w:o nutze. Habe ich in #370 im anderen Thread bereits erklärt und Sie haben es in #371 und 372 wohlwollend bestätigt. Was die Spitze jetzt also soll, verstehe ich nicht ...!?

Ja, ich kann mich hier einbringen ... habe aber zur Aktie/Firma an sich momentan nicht viel zu sagen: Einiges wird auch nur bei w:o diskutiert und darüber hinaus gibt's jetzt auch nicht jeden Tag was Neues ...

Im Übrigen "schwinge ich die verbale Keule" gegen Jörg9 auch nur deshalb, da es ihm einzig darum geht, mit Halbwahrheiten und Unwahrheiten Sachverhalte zu konstruieren und damit manipulativ zu agieren. Würde er nämlich an einer sachlichen Diskussion interessiert sein, dann würde er auf entsprechende an ihn gestellte Fragen eingehen - und seine "Theorien" würden in sich zusammen fallen.

Dazu hatte ich Ihnen übrigens bereits geschrieben: (Zitat meiner selbst) "Dann kann man Dinge kritisieren und/oder anders sehen bzw. man kann die Aktie kaufen oder auch nicht. Aber das, was Jörg9 hier versucht, geht eindeutig in den Bereich Diskreditierung bzw. greift die Person Weng persönlich an ... und das ist - wie auch immer man zur WFA und Herrn Weng steht - schlicht inakzeptabel bzw. nicht tolerierbar. Wenn man ein Problem mit Herrn Weng hat, ggf. auch wegen einem seiner Beiträge in anderen Foren, dann möge man das persönlich klären."
Das ist auch nach wie vor meine Meinung ...
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

Teilnahme an diesem Thread

 
09.10.18 20:17
#31
Ich beantworte, wie bereits ausgeführt, auch gerne seriöse Fragen, die hier gestellt werden. Zum einen gibt es aber bei der WFA AG auch nicht jede Woche Neuigkeiten zu vermelden - zum anderen wurden viele Fragen schon bei w:o diskutiert und das teilweise sehr intensiv.

Natürlich leidet der Thread auf ariva auch sehr darunter, dass man keine Konsequenzen daraus zieht, dass ein und derselbe user bereits mehr als 40 (!!) mal verwarnt und gesperrt wurde, weil er gegen Forumregeln verstoßen hat. Vielmehr taucht er wie eine Moorleiche immer wieder auf ...
Weng Fine Art LundA1964
LundA1964:

(un)seriöse Fragen, morbide "Bilder"sprache & Co.

 
10.10.18 03:16
#32
@CEOusw.usw.: dies ist keine seriöse Frage, sondern eine Antwort
auf den Beitrag #31 von User Weng: warum dieses abartige Vokabular, um seine
Aversion gegen einen anderen, gar "unliebsamen" User auszudrücken? Du hättest
natürlich auch eine > Wasserleiche bemühen können, die treibt zumeist obenauf.

Die spaßige Frage wäre: wie Viele Melder aus dem PRO-Lager haben sich an denen
mehr als 40 Meldungen beteiligt? :-) WER wohl hat Ihnen den Klarnamen von nem
User zugetragen? Wobei (an den Zuträger): man liebt den > Verrat <, aber nicht den
Verräter!

@Schweinezuechter: sollte ich also schreiben, das Du Dich eckstrah für Jörg9 mit
anderem Usernamen als User mit neuem Usernamen hier angemeldet hast, um ...
Hätte doch ein Hinweis -falls von Nöten- diesbezüglich gereicht?

Einen ruhigen Schlaf Denen, die nicht mit Schlafstörungen zu kämpfen haben oder
generell des Nachts noch (gerne) schreiben. ..
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

Jetzt im richtigen Thread

 
10.10.18 09:36
#33
Lund:
Mein Beitrag war eher "humoristisch" gedacht, aber vielleicht ist ja der Freud bei mir durchgeschlagen und es hört sich jetzt drastischer an als es gemeint war. Aber da Sie sich wahrscheinlich nicht angesprochen fühlen, wird es so dramatisch für Sie nicht sein.

Eine ernsthafte Frage finde ich in Ihrem Post nicht, so dass ich den Meinen an dieser Stelle beende.
Weng Fine Art LundA1964
LundA1964:

Nur ganz kurz , an Herrn Weng::

 
10.10.18 10:18
#34
angekommen / angenommen.
letztmalig hier tippend. NICHT freud-los :-)), sondern: freundlich Grüßend!  
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

@Lund

 
10.10.18 10:27
#35
Sie sind in allen Foren herzlich willkommen mit seriösen Fragen, auch kritischer Natur, wie es auf w:o ja lange geklappt hat. Ich habe mich Ihren Ausführungen immer ausführlich gewidmet.

Ich glaube, Sie wissen selbst, dass eine Assoziation mit "Hatern", die nicht das geringste Interesse an dem Unternehmen selbst haben, wenig konstruktiv und auch unerquicklich für alle Beteiligten ist.

In grüße Sie freundlich zurück !
Weng Fine Art simplify
simplify:

Tolle Meldung

 
11.10.18 18:53
#36
Im Konstruktionsthread wird die hundertste Schlaufe gedreht was die Schulden von Weng Fine Art betrfft. Jörg9 wird nicht müde seine Konstrukte immer wieder in den Raum zu stellen. Jörg9 argumentiert wie eine Windmühle, die mit jedem Radius der Flügel an den Ausgangspunkt zurückkommt und das Konstrukt aufs neue ausspuckt. Tapfere User spielen den Don Quichotte und greifen mit guten Argumenten die Mühle an. Was aber alles an den Windrädern abprallt. Mit der Beendigung des Flügelradius wird Jörg9 erneut auf die Schulden von Weng Fine Art verweisen. Ihm scheint nicht bekannt zu sein, dass Unternehmen auch Schulden machen und dies ein Teil des Geschäftes ist.

Über die Topmeldung, dass zwei Editionen der Dog Baloon Serie von Jeff Koons beim Editeur restlos ausverkauft sind und Weng Fine Art sich die letzten Stücke sichern konnte, scheint kein Thema im Konstruktionsthread zu sein.

Die letzten Verkäufe einer rar werdenden Edition bringen die höchste Marge. Topmeldung. Und dass Weng Fine Art die bekommt dokumentiert die top Marktstellung.
Weng Fine Art Schweinezuechter
Schweinezue.:

Don Quichotte ...

 
11.10.18 19:27
#37
... freut sich ebenfalls über die Meldung von heute :-)
Weng Fine Art simplify
simplify:

Ja tolle Meldung

 
11.10.18 22:58
#38
War auch keine Spitze gegen dich. Ich war da ja lange genug selbst Don Quichotte. Und ja selbst wenn jemand den Verstand einer Windmühle hat, sich aber artikulieren kann und es gescheiter klingt als es ist, dann drängt es einen einfach diesen Nonsens klarzustellen. Insoweit begrüße ich deine Arbeit im Konstruktionsthread durchaus. Man braucht das Herz von Don Quichotte um gegen diese Windmühlenkonstrukteure zu bestehen. Die ermüden einen irgendwann.
Weng Fine Art simplify
simplify:

Markterholung

 
12.10.18 09:17
#39
Bin gespannt ob heute diese Topmeldung eingepreist wird. Immerhin kam der Kurs ja zurück und heute scheint der Markt sich zu erholen. Gut all zu viele Stücke gibt es nicht, aber der Marketmaker rückt zu anfangs auf niedrigem Niveau schon regelmäßig was raus.
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

Meldung zu "Balloon Dogs"

 
13.10.18 09:47
#40
Das war eher eine Meldung für den Kunstmarkt und wird uns dort sicherlich auch beim Verkauf helfen. Die direkten Auswirkungen auf Umsatz und Ertrag würde ich allerdings nicht überbewerten. Im Prinzip ist das Teil unseres regulären Geschäftes und in den Prognosen eingepreist. Die Erträge aus unserem Abschlusskauf aus dieser Edition werden sich über die kommenden 2 - 3 Jahre verteilen. Aber es ist natürlich immer positiv, wenn die Attraktivität einer Edition auch durch ihren Verkaufserfolg bestätigt.

Weng Fine Art simplify
simplify:

Balloon Dogs

 
13.10.18 11:22
#41
Der warme Regen verteilt sich auf  2 - 3 Jahre. Temporär dann nicht so stark messbar. Aber eben eine stetige Einnahmequelle. Klar verstehe ich schon, dass man die letzten raren Stücke der Balloon Serie nur langsam verkauft, wenn der Preis stimmt. Ich verstehe, dass dies ein Teil des Geschäftes ist. Aber gut, dass man sich die letzten Stücke beim Editeur sichern konnte.
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

@simplify

 
13.10.18 11:58
#42
Das sind in der Tat recht sichere Einnahmen für die Zukunft, da wir den günstigsten EK-Preis aller Anbieter haben. Es liegt jetzt an uns, ob wir zügig mit geringerer Marge oder langsamer mit höherem Gewinn verkaufen wollen. Unsere Altbestände "Balloon Dogs" aus 2016 und 2017 haben wir übrigens vollständig abverkauft !
Weng Fine Art simplify
simplify:

Kurs dreht nach oben

 
02.11.18 14:41
#43
Man sieht der Kursrückgang war marktbedingt. Kaum ziehen die Märkte wieder an zieht auch der Kurs von Weng Fine Art an. Heute wurden bereits 2600 Aktien zu 10,50 aus dem Ask gekauft und weitere 950 Stück stehen zu 10,50 im Bid. Ask und Bid haben sich spiegelbildlich gedreht. Denke es ist nur eine Sache der Zeit bis die Stücke aus dem Ask zu 11€ auch weg sind. Der Markt scheint zu drehen und da hat die Aktie Weng Fine Art nach dem starken Kursrückgang noch Nachholbedarf.  
Weng Fine Art simplify
simplify:

Insider Aktie

 
03.11.18 11:30
#44
Aktuell ist die Aktie Weng Fine Art noch eine Insideraktie. Nicht mal im Statistikteil von Börse Online ist sie enthalten, wo nahezu jede börsennotierte Aktie aufgeführt wird. roadshows gab es bisher nicht. Bis auf das börsengeflüster und die Vorstandswoche hat auch kein Börsenbrief über Weng Fine Art berichtet. Die Aktie kennt nur ein kleiner Kreis. Auch einer der Gründe aus meiner Sicht, dass der Kurs bei schwächelndem Markt stark zurück kam. Sollte 2019 die Weng Fine Art an Investorenkonferenzen teilnehmen ist dies eine Möglichkeit neue Aktionäre zu gewinnen. Wenn man 2019 mit Geldzuflüssen aus dem in 2018 eingetüteten Großauftrag punkten kann, dann ist dies ene gesunde Basis an solchen Investorenkonferenzen teilzunhemen. Dann sollte die Aktie auch für den ein oder anderen Insti interessant werden. Als Wachstumsunternehmen wäre Weng Fine Art dann eher als recht günstig einzustufen, wenn sie das Wachstum 2019 bestätigen können. Ich sehe dann Multiples von 25. Und damit kann man leicht neue Käuferschichten erschließen. Natürlich muss man liefern in 2019. Da der eingetütete Großauftrag aus 2018 in 2019 und 2020 angearbeitet werden soll, sollte der Newsflow stimmen.
Weng Fine Art simplify
simplify:

Beeindruckend

 
03.11.18 22:00
#45

Aus meiner Sicht ist der Werdegang von Herrn Weng beeindruckend. Er ist kein Theoretiker, sondern ein Praktiker, der sein Wissen und Knowhow nicht wie viele Studierte sich  theoretisch, sondern in der Praxis,  an der Front angeeignet hat.



Rüdiger K. Weng (Vorstand) ist gelernter Bankkaufmann. Sein BWL-Studium hat er zugunsten einer selbständigen Tätigkeit abgebrochen. In den 80er Jahren war er parallel für die Dresdner Bank (u.a. im Börsenhandel) und als Händler und Auktionator für Historische Wertpapiere tätig. Er führt diese Tätigkeit bis heute als Hobby weiter und hat die wahrscheinlich weltweit bedeutendste Sammlung in diesem Bereich aufgebaut.  

In den Jahren 1991 bis 1993 war Weng im Asset Management sowie als Analyst für einen Insolvenzverwalter tätig. Nach umfangreichen Recherchen hat er 1994 den Handel mit Kunst begonnen, nachdem er seit den späteren 80er Jahren als Kunstsammler tätig war.  

2012 hat er seine beiden Kernkompetenzen – Kunst und Finanzmärkte – im Börsengang der Weng Fine Art AG zusammengeführt, die zu dieser Zeit das weltweit einzige börsennotierte Kunsthandelsunternehmen der Welt war.  

Die Stärken des Gründers, Vorstands und Mehrheitsaktionärs liegen in der Verbindung von Erfahrung aus dem Verkauf von inzwischen mehr als 21.000 Kunstwerken mit kunsthistorischem, betriebswirtschaftlichem, juristischem und steuertechnischem Know-how.

 
Weng Fine Art simplify
simplify:

Sehr starker Aufsichtsrat

 
03.11.18 22:06
#46

Christian W. Röhl

Christian W. Röhl (Aufsichtsratsvorsitzender) hat als Prokurist einer Frankfurter Wertpapierbank zahlreiche Kapitalmarkt-Transaktionen (u.a. den Börsengang der Artnet AG) begleitet, bevor er 2001 seine eigene Finanzmedien- und Investment-Boutique gründete, 2006 an die Börse führte und mehrheitlich an die Axel Springer AG veräußerte.  

Seither investiert Röhl vor allem eigenes Geld, wobei sein Fokus auf deutschen und internationalen Qualitäts- und Wachstumsaktien liegt. Daneben ist der Autor des Manager Magazin-Bestsellers „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ ein gefragter Interview-Partner, Panelist, Redner und Moderator rund um Finanz- und Wirtschaftsthemen. In den vergangenen 20 Jahren hat Christian W. Röhl rund 250 Auftritte als TV-Experte absolviert und mehr als 350 Fachvorträge, Keynotes und Seminare vor über 50.000 Teilnehmern gehalten. Überdies ist er Beiratsvorsitzender am isf Institute for Strategic Finance der FOM Hochschule.


Weng Fine Art simplify
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Sehr starker Aufsichtsrat

 
03.11.18 22:08
#47

Dr. Dietrich von Frank

Dr. Dietrich von Frank (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender) ist Kunsthistoriker und Jurist und begann seine berufliche Laufbahn als Kunstversicherungsexperte bei den Nordstern Versicherungen in Köln.    

Von 1992 bis 2006 war er Präsident und CEO von AXA Art Americas in den USA und in dieser Funktion auch für den Aufbau der AXA Art Kunstversicherungen in Asien (Hong Kong und Singapur) verantwortlich.   

Ab 2008 leitete er die Kunstversicherung bei Nationale Suisse in der Schweiz und ist heute neben Mandaten im internationalen Kunstmarkt Leiter des Kunst- und Kultursponsorings der Helvetia Versicherungsgruppe.   

Von Frank gilt als Experte des internationalen Kunstmarkts und berät die Weng Fine Art Gruppe seit 2014 in strategischen Fragen.


Weng Fine Art simplify
simplify:

Sehr starker Aufsichtsrat

 
03.11.18 22:10
#48

Patrick Kiss

Patrick Kiss (Aufsichtsratsmitglied) verantwortet seit Mai 2003 die Unternehmenskommunikation des MDAX-Konzerns Deutsche EuroShop. Der Diplom-Kaufmann und CEFA-Investmentanalyst/DVFA ist Prokurist und war zuvor Senior Manager Investor Relations bei einem weltweit führenden Hersteller von Carbon-Produkten und Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation bei einer Investmentbank. Das IR- und PR-Handwerk hat er bei einer internationalen Kommunikationsberatung gelernt, wo er als New Media- und IR-Berater tätig war.  

Neben seiner beruflichen Tätigkeit setzt er sich mit der von ihm 2011 gegründeten Online-Community „IR Club“ für die Förderung des Networkings und des Wissenstransfers unter Investor-Relations-Experten ein. Der IR Club ist mittlerweile eine der größten IR-Vereinigungen weltweit. In der Kunstwelt ist Patrick Kiss als Sammler und Blogger aktiv.


Weng Fine Art straßenköter
straßenköter:

Das könnte durchaus länger dauern.

 
13.11.18 11:30
#50
Bleibt zu hoffen, dass sich die Kosten in Grenzen halten.
Weng Fine Art Schweinezuechter
Schweinezue.:

Kostenabwägung

 
13.11.18 11:38
#51
Ich gehe davon, dass man sich diesbezüglich vorher Gedanken gemacht hat ;-)
Aber es ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung ... bei Verlusten dieser Höhe kann man's nicht einfach "gut sein lassen" ...
Weng Fine Art simplify
simplify:

Klage

 
18.11.18 15:21
#52
Ich denke die Klage hat große Aussicht auf Erfolg. Das fehlgeschlagene Sicherungsgeschäft war ja nun jedes Mal das Thema azf den letzten Hauptversammlungen. Ganz klar die Schuld der Bank. Das Problem war eben, dass man zunächst die eigene Bank verklagen muss. Das trübt natürlich das Verhältnis. Ein Abwägen. Jetzt musste man sich entscheiden, da die Frist abläuft. Da man eine hohe Eigenkapitalquote hat, die Geschäfte gut laufen ist man nicht auf das Wohlwollen der Bank angewiesen. Die Bank kann die kredite nicht einfach so kündigen und man reist keine Pflichteinhaltungen. Die Eigenkapitalquote dürfte bei 40% liegen, man muss aber für die günstigen Kredite nur eine Quote von 40% haben. Hinzu kommt, dass es all die Jahre keinen vergleichbaren Fall gab, wo man ein Urteil heranziehen konte. Dies hat sich nun geändert. Die Gerichte können sich nun auf ein urteil stützen, das zu gunsten des Cases von Weng Fine Art ausgefallen ist. Die Chancen stehen gut. Auch auf eine schnelle Einigung. Aus Sicht der Banken sollte ein Kompromiß Sinn machen. Ansonsten verlieren sie mit hoher Wahrscheinlichkeit vor Gericht. Wer Herr Weng kennt  weiß, dass er ein hervorragender Taktiker ist und sehr vorausschauend denkt. Wir haben einen starken CEO mit einem top Team.

Kommt es zu keinem Kompromiß und wir gewinnen den Prozess gibt es eine hohe Entschädigung. Allein die Zinsen rechtfertigen, dass man bis zu letzt gewartet hat. Klar die Ausgangsposition ist für Weng Fine Art nun auch gut, zum einen was die Chancen vor Gericht betreffen, zum anderen was die Position zu den Banken betrifft. Es hättte wenig gebracht den Prozess zu gewinnen, aber von dem Wohlwollen der Banken abhängig zu sein. Nun stehen beide Ampeln auf Grün.

Das macht ein zusätzliches EPS von über 0,20€.  Unglaublich wie stark der CEO agiert. Schon bei der Pleute von Auctionata hat Herr Weng phantastisch agiert und eine unglaublich hohe Entschädigung rausgehandelt. Ich rechne wieder mit einem hohen außerordentlichen Ertrag. Die Börse hat dies bisher nicht erkannt und nicht eingepreist. Klar aktuell sind nicht die Zeiten wo positive Meldungen honoriert werden.

Weng Fine Art simplify
simplify:

Nabel der Welt

 
18.11.18 15:34
#53

Die Heimatstadt von Weng Fine Art ist gerade der Nabel der Kunstwelt. Zumindest für ein paar Tage.



https://www.art-dus.de/?lang=de

Weng Fine Art simplify
simplify:

Kursverdopplungspotential

 
01.12.18 11:27
#54
Gelingt es den Großdeal aus 2018 in den Jahren 2019ff umzusetzen haben wir hier aus meiner Sicht Kursverdopplungspotential. Die Zutaten hierfür sind vorhanden. Eigentlich muss das Mahl nur noch angerichtet werden. Vorausetzung hierfür ist aber, dass die Wirtschaft global einiger Maßen gut läuft. Wenn die Wirtschaft einbricht, dann verkauft sich auch Kunst schwer, auch Editionen laufen dann nicht gut. Wenn die Wirtschaft aber einiger Maßen läuft, dann sollte sich der Deal umsetzten lassen und Weng Fine Art starke Zahlen liefern können.  
Weng Fine Art simplify
simplify:

Ass im Ärmel

 
01.12.18 11:42
#55
Gewinnt man den Prozess hinsichtlich des Schadensersatzes, dann ist ein Sonderertrag von ca. 0,20€ je Aktie möglich. Das ist ein weiteres Ass im Ärmel.
Weng Fine Art simplify
simplify:

Märchenstunde

3
02.12.18 10:40
#56
Wenn ich mir die Zugriffe im Paralellthread anschaue, dann könnte man meinen die Leute lieben immer noch Märchen. Die Gebrüder Grimm wirds freuen. Ich würde die Märchenerzähler zwar nicht als würdige Nachfolger der Gebrüder Grimm sehen,  aber einen gewissen Unterhaltungswert scheinen sie ja zu haben. Wobei selbst bei Rotkäppchen mir der Wahrheitsgehalt realistischer erscheint. Der "böse" Wolf wird ja auch bei uns wieder ein Thema. Und ja so ein Wolf soll ja neulich tatsächlich einen Menschen unserer Zeit gebissen haben. Ich verfolge ja den Märchenthread auch ein bisschen. Musste schmunzeln als ich las, dass das Relisting auf Druck der Banken zu Stande kam. Wohlgemerkt mit Link wurde auf Seite 5 des HV Berichtes verwiesen. Nur dass man da dann vergeblich die besagte Stelle sucht.

Im Grunde ist die Aktie Weng Fine Art einfach zu verstehen. Die Bilanz, die Eigenkapitalquote, die Finanzierung ist alles gut. Im Worst Case übersteht man eine Dürre(Crashszenario), zumal die Kostenstruktur brilliant niedrig im Unterehmen ist. Der Trigger für steigende Kurse ist der im Jahr 2018 abgeschlossene Großauftrag der WFA Online AG. Den gilt es in den Jahren 2019, 2020 und auch noch 2021 umzusetzen. Gelingt dies, dann liefert Weng Fine Art. Vorausezung hierfür ist aber, dass die Wirtschaft einger Maßen gut läuft. Im Falle einer Rezession würde sich natürlich auch eine WFA Online AG schwer tun Editionen zu verkaufen. Nur wenn die Menschen verdien kaufen sie Kunst. Ansonsten wird man dann auch in der Kunstbrache Zurückhaltung verspüren. Sollte die Wirtschaft aber einiger Maßen laufen, dann stehen die Ampeln auf Grün. Das ist der Investmentcase.
Weng Fine Art Der_Schakal
Der_Schakal:

Deine Sicht der Dinge

 
02.12.18 17:11
#57
ist sehr schön nachvollziehbar und realistisch von Dir dargelegt. Daumen hoch!
Weng Fine Art simplify
simplify:

Hinweis zum Märchenthread

 
09.12.18 12:43
#58

Da ich im anderen Thread ab und zu bei den Märchenerzählungen mitlese, hier zwei kleine Korrekturen.

Der Märchenerzähler hat mit Link den "Beweis" geliefert, dass die Schulden zum 31.12.2017 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen seien. Ist natürlich fasch, da sich die Gesamtverbindlichkeiten tatsächlich um 400 TEU reduziert haben. Man darf hierbei natürlich nicht nur die Bankverbindlichkeiten heranziehen. Entscheidend sind die Gesamtverbindlichkeiten.
Hier der Link, übrigens der gleiche wie im Märchenthread.

https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf

Weiteres Schmanckerl. Im anderen Thread wird darauf hingewiesen vom Schreiber, dass er lieber Aktien von Unternehmen kauft, die die Liquidität haben um Aktien zurückzukaufen und nicht Aktien verkaufen um die Liquidität zu erhöhen. Mehrere Denkfehler gleich. Zum einen stammen die verkauften Aktien allesamt aus Zeiten, wo Weng Fine Art diese Aktien im Schnitt günstiger zurückgekauft hatte. Also hat Weng Fine Art genau diese Liquidität. Es spricht ja nichts dagegen zurückgekaufte Aktien mit Gewinn wieder zu verkaufen.

Auch hätte Weng Fine Art auch aktuell die Liquidität für Aktienrückkäufe und würde dies aus meiner Sicht bei den marktbedingt zurückgekommenen Kursen sicherlich auch für Rückkäufe nutzen. Leider musste dieser Punkt aufgrund eines Widerspruches eines Aktionärs auf der letzten HV gestrichen werden. Man ist aktuell nicht berechtigt eigene Aktien zurückzukaufen. Es war auf der letzten HV strittig, ob ein Aktienrückkauf ohne Notar beschlossen werden kann.Ich war selbst auf dieser HV anwesend!  Da man da keine rechtlichen Diskussionen wollte hat man diesen Punkt gestrichen, da man zum damaligen Zeitpunkt eh die zulässige Grenze von 10% eigener Aktien bereits erreicht hatte. Mehr ging damals nicht. Jetzt wären Käufe aufgrund der Verkäufe wieder möglich. Man sieht, dass gerade eine Weng Fine Art eben die Liquidität für Aktienrückkäufe hat. Leider kann man die sehr günstigen Kurse aktuell nicht nutzen. Mich würde aber nicht wundern, wenn Herr Weng da nicht widerstehen kann. Dann rennen wieder alle den sich aktuell ergegebenden Chanceh hinter her. Die Masse der Anleger hat bei gefallenen Kursen eben nicht den Mumm zu kaufen. Sie kaufen lieber bei höheren Kursen mit Aufschlag. Ist eben so. Später schüttelt jeder den Kopf darüber.

Weng Fine Art straßenköter
straßenköter:

Schöner Verkauf

 
12.12.18 09:52
#59
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#60

Weng Fine Art simplify
simplify:

Sehr interessant

 
16.12.18 13:34
#61
Gerade habe ich auf wallstreet-online gelesen, dass Herr Weng bereits im Januar einen Rückblick und Ausblich, natürlich noch ohne Zahlen geben möchte. Er möchte die Ungewissheit herausnehmen. Er meinte es lassen sicher schon Trends aufzeigen.

Für mich ist ja die Ungewissheit ein Freund der Investoren, da nur die Ungewissheit es möglich macht weit unter Wert zu Stücken zu bekommen. Ich tendiere ja eher in die Richtung, dass es bei Weng Fine Art trotz dem schwierigen Kunstmarkt ganz ordentlich läuft. Dafür sprechen die niedrigen Kostenstrukturen, das Agieren in der Nische dem Editionsgeschäft und auch der zuletzt gemeldete Erfolg im Kunsthandelsgeschäft.

Wenn der Nebel sich lichtet, die Ungewissheit dünner wird, dann sind bei positiven Trends die aktuellen Kaufmöglichkeiten natürlich schnell dahin. Auf der anderen Seite ist es auch nicht jeder Manns Sache diese Umstände zu nutzen. Was rückblickend manchmal schwer verständlich ist, da auf ausgebomten Niveau ja schon einiges eingepreist ist.
Weng Fine Art simplify
simplify:

Topmeldung

 
03.01.19 12:10
#62

Die Schweizer Tochter WFA Online AG konnte wichtige Verhandlungen vorantreiben,
die dazu führen sollten, dass die Gesellschaft schon im Jahr 2019 mehrere
Editionsprojekte lancieren wird
.

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

Weng Fine Art simplify
simplify:

Jahr 2018 war wieder sehr stark

 
03.01.19 12:17
#63

Zweifel wurden ausgeräumt und Kurs steigt.



Obwohl der Abschwung der internationalen Kunstmärkte im 2. Halbjahr 2018 die
Expansion der Weng Fine Art aufgehalten hat, konnten die Gewinnqualität weiter
verbessert und das Eigenkapital deutlich erhöht werden

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

Weng Fine Art simplify
simplify:

Refinanzierungszins weiter gesenkt

 
03.01.19 12:21
#64

Dies spiegelt das Vertrauen der Banken in die Bilanzqualität der Weng Fine Art wider.



Aufgrund der weiter verbesserten Bonität der Gesellschaft, die vor allem für Neuabschlüsse
relevant ist, konnte der durchschnittliche Refinanzierungszins auf nunmehr 1,74
% (im Vorjahr 1,95 %) gedrückt werden. Schließlich wurden auch die vom
Vorstand angestrebten strukturellen Verbesserungen in großen Teilen
erreicht.

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

Weng Fine Art simplify
simplify:

Warenbestand

 
03.01.19 12:28
#65

Für mich keine zwingende Notwendigkeit, da im Warenbestand ja stille Reserven liegen und der Warenbestand sehr günstig refinanziert wird. Dennoch zeigt dies, dass man sich verstärkt auf die Nische das Editionsgeschäft konzentriert wo man höhere Margen erzielt, was ja auch die Meldung zeigt, dass man in 2019 mehrere Editionsprojekte lanciert hat.

Weiterhin hat die deutsche WFA AG, wie angekündigt, mit der Reduzierung ihres
Warenbestandes begonnen

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

Weng Fine Art simplify
simplify:

Ausblick 2019

 
03.01.19 12:35
#66

Herr Weng hat bewiesen, dass er immer für Überraschungen gut ist. Durch den Abverkauf des Warenbestandes sollte die Liquidität weiter erhöt werden. Hinzu kommt der weiter verbesserte Refinanzierungszins und das gestiegene Eigenkapital. Der Großauftrag im Editionsgeschäft aus dem Jahr 2018 und die im Jahr 2019 lancierenden Projekte im Editionsgeschäft zeigen, dass man sich verstärkt auf das margenstarke Editionsgeschäft konzentriert. In dieser Nische entwickelt sich Weng Fine Art immer mehr zum globalen Marktführer.


Die Schweizer Tochter WFA Online AG konnte wichtige Verhandlungen vorantreiben,
die dazu führen sollten, dass die Gesellschaft schon im Jahr 2019 mehrere
Editionsprojekte lancieren wird.

Weitere Informationen zu den Aussichten für 2019 und den Zukunftsplänen der Weng
Fine Art wird der Vorstand in den kommenden Monaten kommunizieren. Erste Zahlen
zum Geschäftsjahr 2018 sind für Februar/März zu erwarten.

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

Weng Fine Art simplify
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Gute Kaufgründe

 
08.01.19 22:04
#67
Herr Weng ist mit über 70% Großaktionär und hat damit eindrucksvoll bewiesen, dass er von dem Erfolg der Weng Fine Art AG überzeugt ist. Im Vergleich bei einer German Startups Group hält der CEO lächerliche 8% und verdient fürstlich über sein jährliches Gehalt. Ein Herr Weng leistet sich nicht mal einen Firmenwagen und hat ein überschaubares Gehalt. Herr Weng sitzt mit den Aktionären in einem Boot und verdient hauptsächlich über Dividenden und Kurssteigerungen. Eindrucksvoller kann man nicht beweisen, dass man an der Erfolg des Unternhemens glaubt.

Der Grund meines hohen Engagements in dieser Aktie liegt nicht nur in der Kompetenz von Herrn Weng, sondern auch in seiner hohen Vertrauenswürdigkeit.

Nach meiner Erfahrung fährt man bei so Aktien meist gut. Nämlicich wenn der CEO vedient, dann verdienen die Aktionäre auch bei dieser Konstellation. Ein CEO von GSG verdient unabhängig vom Erfolg der AG, ein Herr Weng eben nicht.
Weng Fine Art Elmute
Elmute:

Adhoc

 
14.01.19 14:58
#68
PTA-Adhoc: Weng Fine Art AG: Weng Fine Art AG strebt Börsengang der Tochter WFA Online AG bis 2020 an

Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR

Monheim am Rhein (pta019/14.01.2019/14:45) - Vorstand und Aufsichtsrat der Weng Fine Art AG haben in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsrat der WFA Online AG beschlossen, den Börsengang der Schweizer Tochtergesellschaft WFA Online AG bis 2020 anzustreben. Die Aktien sollen an einer deutschen Börse notiert werden.

Es ist beabsichtigt, vor dem Börsengang - voraussichtlich noch im Herbst 2019 - eine Privatplatzierung von Aktien der WFA Online AG aus dem Bestand der Weng Fine Art AG durchzuführen. Diese Aktien würden ausschließlich Aktionären der Weng Fine Art AG angeboten werden.

Weitere Details werden auf der am 27. August 2019 in Düsseldorf stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der Weng Fine Art AG bekanntgegeben.

(Ende)

Aussender: Weng Fine Art AG
Adresse: Rheinpromenade 8, 40789 Monheim am Rhein
Land: Deutschland
Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng
Tel.: +49 2173 690870-0
E-Mail: weng@wengfineart.com
Website: www.wengfineart.com

ISIN(s): DE0005181606 (Aktie)
Börsen: m:access in München

[ Quelle: www.pressetext.com/news/20190114019 ] / Quelle: Guidants News news.guidants.com
Weng Fine Art straßenköter
straßenköter:

Schöne Mitteilung

 
14.01.19 15:06
#69
Leider ist der Herbst noch weit weg. Allerdings solte mit der Mitteilung klar sein, das man im Laufe des Jahres Im Editionsgeschäft gemäß Vorankündigung noch einiges präsentieren wird.
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Meldung mit Potential

 
14.01.19 16:08
#70
Wer nun Aktien von Wenig >Fine Art besitzt hat nun die Möglichkeit sich an der Tochter WFA Online AG zu beteiligen.

Auch wird nun der Wert der WFA Online AG sichtbar gemacht.
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Markt scheint Potential zu erkennen

 
14.01.19 22:55
#71
Denke schon, dass der Markt das Potential der heutigen Meldung einzuschätzen weiß. Nicht um sonst zog heute der Umsatz in der Aktie wieder an.
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Zukauf durch CEO

 
15.01.19 09:35
#72
Herr Weng hat zu 10€ nun auch einen kleinen Zukauf getätigt. Wie ich zuletzt auch. Zufälliger Weise zum gleichen Kurs. Es zeigt schon die Richtung an, auch wenn es kein großer Kauf von der Summe her war. Man muss einfach sehen, dass herr Weng bereits über 70% der Aktien hält und den freefloat nicht zu stark reduzieren möchte. Dass er kauft zeigt aus meiner Sicht aber auch, dass er den Kurs aktuell für günstig hält.
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Klarstellung

 
16.01.19 14:46
#73
Da jörg9 im anderen Thread meine Aussage hinsichtlich meinem letzten Zukauf zu 10€ missbräuchlich verdreht, hier eine Klarstellung. Mein letzter Zukauf zu 10€ erfolgte am 25.10.2018. Danach habe ich weder verkauft noch gekauft.
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WFA Online AG

 
17.01.19 13:50
#74
Hier kann man nach dem Großauftrag des Jahres 2018 und der Ankündigung in 2019 weitere Deals einzutüten auf starkes Wachstum schließen. Auch der Börsengang deutet auf starkes Wachstum hin, da dies die Folge davon ist, da das Wachstum finanziert werden muss.
Weng Fine Art Schweinezuechter
Schweinezue.:

Wachstum

 
17.01.19 13:57
#75
Vor allem macht es Sinn, den Wachstumsbereich Online-Handel vom doch eher "konservativen" Offline-Handel weiter abzusplitten, da dieser ganz andere Bewertungsmaßstäbe erlaubt. Ist letztlich nichts groß anderes als z.B. bei Siemens und Healthineers ...
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Chance auf Kurssteigerungen

 
17.01.19 14:01
#76
Ich denke, dass der Börsengang der WFA Online AG große Chancen für uns Weng Fine Art Aktionäre bereithält. Im ersten Step bekommen im Jahr 2019 ja nur die Weng Fine Art Aktionäre die Chance Aktien der WFA Online AG zu zeichnen. Ich denke, dass Herr Weng da seinen Aktionären gegenüber sehr entgegenkommend agieren wird. Das heißt die Weng Fine Art Aktionäre werden einen Vorzugspreis bekommen. Meine Vermutung, da Herr Weng sehr aktionärsfreundlich eingestellt ist. Natürlich muss man dann auch Aktien von Weng Fine Art besitzen.
Weng Fine Art Schweinezuechter
Schweinezue.:

Nicht-Zeichner

4
17.01.19 14:17
#77
Selbst als nicht zeichnender WFA-Aktionär würde man von dieser Maßnahme profitieren, da sich dadurch sehr wahrscheinlich die Bewertung der WFA Online verändert. Man hat dann zwar in der WFA einen niedrigeren prozentualen Anteil, der aber in Summe mehr wert ist. Das ist letztlich wie bei Siemens und Healthineers ...
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Zeichnung WFA Online AG

 
18.01.19 09:47
#78
Ich denke da zeichnet jeder, da dies aus meiner Sicht sehr attraktiv sein wird.
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Wachstumsperle WFA Online AG

 
19.01.19 18:56
#79

Eine richtigeWachstumsperle. Zum Halbjahr 2018 hatte man den Gewinn um 272% gesteigert.Zum Halbjahr hatte man einen Gewinn von 617 TEU. Allein die Tochter WFA Online AG könnte einen höheren Wert haben als die aktuelle Marktkapitalisierung der Weng Fine Art AG. Echt paradox, da die WFA Online AG zu 90% der Weng Fine Art AG gehört. Wenn jetzt noch das Wachstum der WFA Online AG weiter vorangetrieben wird, dann wäre eine Bewertung in Höhe einer Marktkapitalisierung von 30 Millionen allein bei der Tochter WFA Online Ag darstellbar.

Dies wird die Börse dann erkennen, wenn die WFA Online AG gesondert gelistet wird. Ich gehe davon aus, dass dann bei entsprechendem Wachstum der WFA Onle AG eine sehr hohe Bewertung zugebilligt wird und in deren Folge auch der Weng Fine Art AG, da allein deren dann verbliebener Anteil an der WFA Online Ag eine höhere Bewertung als aktuell rechtfertigt.

https://wengfineart.com/news/2018/...r-noch-besser-als-prognostiziert

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Klarstellung zum Warenbestand

 
20.01.19 12:11
#80
Dieses Thema hatten wir ja auch schon mehrfach. Herr Weng hatte sich hierzu auch mehrfach geäußert. Der komplette Warenbestand ist mit den Anschaffungskosten bewertet. Die Ware wurde über viele Jahre angeschafft. In dieser Zeit gab es bei einigen Kunstwerken deutliche Wertsteigerungen. Es ist ja nicht so, dass man Kunst am Montag kauft und am Freitag mit 50% Aufschlag wieder verkauft. Auch die Kunst muss reifen und gewinnt an Wert. Sicher muss man hierbei das Knohow haben was der Markt möchte und sucht. Dies hat Herr Weng. Ein Kunsthistoriker hat dies nicht zwingend, auch ein Kunstliebhaber nicht. Herr Weng kauft und verkauft aus rein wirtschaftlichen Erwägungen Kunst. Ihm muss die Kunst gar nicht gefallen. Er muss nur wissen wohin sich der Kunstmarkt bewegt. jörg9 hat durchaus recht damit, dass sich die Geschmäcker verändern, dass manche Kunst deutlich an Wert verliert. Auch dass der Kunstmarkt schwierig ist und sich immer noch in der Talsohle befindet. Einfach ist dies nicht. Viele Galerien mussten schließen. Viele Galerien kaufen keine Ware mehr, sondern nehmen sie nur noch in Kommission. Die Gewinne der großen Auktionshäuser Sothebys und Christies sind drastisch eingebrochen. Einfach weil sich der Kunstmarkt immer noch in der Talsohle befindet. Ein Herr Weng hat konträr zum Markt lange Zeit anders agiert und trotz Flaute in der Branche Kunst weiter zugekauft. Deshalb der hohe Warenbestand. Keine Kommissionsgeschäfte wie die Mehrheit in der Branche , sondern direkte Zukäufe. Der Grund hierfür ist, dass Herr Weng enormes Wissen hat und sich deshalb seiner Sache sicher ist. Er weiß was der Markt sucht, was Wertsteigerungen bringen wird und was nur eine Modeerscheinung ist. Er hat sein Ohr am Kunstmarkt und agiert anders als ein Kunsthistoriker oder Museeumsdirektor. Ihn interessiert nur was am Markt geht. Hierbei hat es durchaus einiges an Wertsteigerungen im Kunstportofolio über die Jahre gegeben. Herr Weng sprach immer von stillen Reserven. Ich war nun auf drei HVs und da war dies jedes Mal Thema. Es gab nie Hochschreibungen aufgrund der Wertsteigerungen. Der Mehrwert wird erst mit dem tatsächlichen Verkauf realisiert. Das heißt also selbst wenn sich der Kunstmarkt verschlechtert und der tatsächliche Wert der Kunst wieder sinkt, dann werden lediglich die stillen Reserven, die nicht vorgenommenen Hochschreibungen gemindert. Der tatsächliche aktuelle Wert liegt dann aber immer noch über den Anschaffungskosten. In einem irrt jörg9 gewaltig, Kunst gibt es eben nicht wie Sand am Meer. Zumindest nicht die Kunst, die am Markt hohe Preise erzielt. Es sind Unikate und sehr wohl sehr rare Güter. Natürlich muss man dann die Kennntnisse und das Wissen haben was der Markt sucht, wohin der Markt sich entwickelt. Diese Expertern sind rar und werden auch von keiner Uni ausgespuckt. Deshalb würde ich auch in keinen Kunstfond investieren. Im reinen Kunsthandel ist Weng Fine Art AG ganz klar von den Fähigkeiten eines Herrn Weng abhängig. Er ist da nicht ersetzbar. Dass er diese Fähigkeiten hat, da habe ich keine Zweifel. Die bisherigen Verkäufe beweisen dies. Herr Weng hat auch schon mal gesagt, dass er einen Großteil der Kunst innerhalb eines Jahres verkaufen könnte, aber dann natürlich mit weitaus geringeren Erlösen, als wenn man die Kunst opportunitiv über die Jahre verkauft. Dann hätte die Weng Fine Art AG aber das Problem neue Ware zu bekommen. Die eigentliche Schwierigkeit ist ja nicht der Verkauf der Ware sondern deren Einkauf! Entgegen der Meinung von jörg9 ist es eben keine Massenware, die es wie Sand am Meer gibt, sondern rare Unikate. Voraussetzung das Geschäft betreiben zu können ist natürlich eine entsprechende Kenntnis, die nur wenige haben und die man nicht an der Uni lernt.

Nicht destso trotz läuft der Kunstmarkt eher schwach. Insoweit ist es völlig logisch, dass jeder Player in der Branche darunter leidet. Auch eine Weng Fine Art verdient im Kunsthandel sich momentan keine goldene Nase. Das heißt aber nicht, dass Abschreibungsbedarf auf das Kunstportofolio besteht, sondern nur dass die Kunst aktuell  langsamer verkauft werden kann. Herr Weng hatte aus meiner Erinnerung mal angeführt, dass in dieser Flaute weniger Kunstwerke verkauft wurden, aber die Kunst die gesucht wird an Wert nicht verloren hat, sondern nach wie vor Höchstpreise erzielt hat. Auf jeden Fall ist der Kunsthandel nicht einfach.

Auf Weng Fine Art bezogen bedeutet dies, dass die Weng Fine Art AG im reinen Kunsthandel glänzend positioniert ist, wenn der Markt wieder anzieht. Weng Fine Art hat die rare Ware und andere Player müssen sie dann erst beschaffen, was fast nicht möglich ist.

Mittler Weile erzielt Weng Fine Art aber 2/3 ihres Gewinnes im Editionsgeschäft mit der Tochter WFA Online AG. Hier sind die Margen extrem hoch. Auch muss man sehen, dass es viel effizienter ist seine Zeit aktuell schwerpunktmäßig ins Editionsgeschäft zu investieren. Auch muss man sehen, dass im Editionsgeschäft man nicht zwingend auf Herrn Weng angewiesen ist. Den Kunsthandel im Einkauf kann eben nur die Person Weng abdecken. Das Editionsgeschäft auch andere Personen, da hier nicht das spezifische Kunstwissen gefragt ist. In dieser Nische verdient Weng Fine Art sein Geld!!! Hier sind große Gewinnsprünge möglich. Wer also die Aktie Weng Fine Art anschaut muss sich mehr Gedanken über die WFA Online AG machen, da hier die Gewinne gemacht werden und vorallem zukünftig hohe Gewinnsteigerungen zu erwarten sind. Im reinen Kunsthandel sehe ich keine großen Sprünge, aber auch nicht die Gefahr von Abschreibungen auf den Warenbestand.


Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

Unser Geschäftsmodell

 
22.01.19 20:16
#81
Unser Geschäftsmodell ist, ausschließlich Künstler zu handeln, die einen internationalen Markt haben und außer in Deutschland auch in den USA, in London, Paris, Zürich, Wien, etc. verkauft werden können. Etwa 80 % der Kunden für unsere Ware befinden sich außerhalb Deutschlands. Künstler von regionaler Bedeutung findet man bei uns so gut wie gar nicht (weniger als 5 %). Wer sich Kataloge von Sotheby's (Day Sale), Christie's (Day Sale), Ketterer, Lempertz oder dem Dorotheum ansieht, hat einen guten Eindruck von dem, was wir anbieten. Das waren schon zu Beginn unserer Unternehmung Voraussetzungen dafür, unter denen uns unsere Banken kreditiert haben.

Auf unserer Webseite können Sie nachlesen, welche Künstler wir in den letzten Jahren am besten verkauft haben:
wengfineart.com/uploads/...ler-Weng-Fine-Art-AG-2004-2017.pdf

Und hier von unserer Webseite die höchsten Preise des Jahres 2018: wengfineart.com/uploads/Highlights-2018.pdf
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#82

Weng Fine Art simplify
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Börse Online

 
24.01.19 08:36
#83
Weng Fine Art ist nun auch im Statistikteil von Börse Online enthalten. Dies war viele Jahre nicht der Fall. Dieses Versäumnis wurde nun von Börse Online nachgeholt.
Weng Fine Art straßenköter
straßenköter:

Ergänzung

 
24.01.19 09:03
#84
Da würde ich noch ergänzen wollen, dass die Börse Online für 2018 einen Gewinn pro Aktie von 0,60€ und für 2019 einen Gewinn von 0,65€ schätzt. Bei der Dividende geht man von 0,25€ aus.

Käme es so, wäre die Aktie mit einem KGV von 15 für ein Wachstumsunternehmen nicht teuer. Oben drauf käme die Fantasie aus dem Börsengang der Tochter. Bei der Dividende würde mir auch weniger reichen. Da hätte das Wachstum bei mir vorrang.
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Kurs scheint anzuziehen

 
24.01.19 15:06
#85
Jetzt drückt das Bid nach oben und unter 11€ im Ask kommt auch kaum noch was raus.
Weng Fine Art simplify
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Ergänzung zum steigenden Kurs

 
26.01.19 18:56
#86
Im Bid stehen 1000 Aktien als Kaufgesuch zu 10,33€. Deshalb stieg der Kurs auf 10,33€. Also ein echter Anstieg, auch wenn niemand verständlicher Weise zu diesen Kursen verkaufen wollte.
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

Verwendung Bilanzgewinn

 
26.01.19 20:42
#87
Das wird für uns noch eine schwierige Entscheidung werden. Bei uns ist der Thesaurierungsdruck nicht sehr groß, weil wir zu extrem günstigen Konditionen finanziert werden und bereits eine mehr als ordentliche EK-Quote haben. Auf der anderen Seite wollen wir mit hohen Ausschüttungsquoten nicht zu erratischen Dividendenausschüttungen kommen. Ich denke, dass im Juni die Entscheidung getroffen werden wird.
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Keine Abgabebereitschaft

 
27.01.19 03:04
#88
Diese Woche war niemand bereit seine Aktien zu 10,33 zu geben. Alles eine Sache der Betrachtung.
Im Bid wurden 100 Stück zu 10,33 gesucht. Und keiner wollte zu diesem Kurs verkaufen. Wieso wohl?

Klar Käufer sind aktuell auch sehr rar. Das liegt  daran, dass die Aktie Weng Fine Art noch sehr unbekannt ist. Im Mai nimmt Herr Weng erstmals an einer Investorenkonferenz teil. Da kann sich dies schnell ändern. Was der Aktie fehlt ist Aufmerksamkeit.

Seit kirzem erst ist Weng Fine Art im Statistikteil von Börse Online vertreten. Jetzt die Teilnahme an der Investorenkonferenz im Mai. Bei starken Jaheszahlen 2018 und gitem Ausblick kann dann sehr schnell Interesse aufkommen. Und dieses Interesse würde dann auf null Abgabebereitschaft fallen, wie man diese Woche eindrucksvoll gesehen hat.    
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#89

Weng Fine Art straßenköter
straßenköter:

Im anderen Thread...

 
27.01.19 08:21
#90
...werden wieder einmal Fakten sehr „alternativ“ von Jörg9 im Parallelthread auf ariva interpretiert.

Er nutzt den Umstand, dass letzte Woche kein Umsatz in der Aktie stattgefunden hat, für die Aussage, dass kein Interesse an der Aktie vorhanden ist. Richtig ist in der Tat, dass es keinen Umsatz gab. Dabei ignoriert er aber vollständig, dass das bid von Montag bis Freitag täglich mit einer Nachfrage von 1000 Aktien in Summe um etwa 10% angestiegen ist. Wer also wollte, konnte zu steigenden Kursen verkaufen, nur wollte halt keiner. Es gab also durchaus Interesse an der Aktie. Insofern kann es nicht sein, dass er andere User der Falschaussage bezichtigt, wenn dieser lediglich geschrieben hat, dass sich beim Kurs was tut. Gerade in einem Thread, in dem User jeden Kursrückgang mit einem Umsatz von gerade einmal 100 Aktien lang und brei zuvor „aufbereitet“ haben, merkt man schnell die bewusst unterschiedliche Interpretationen an. Was diesen User treibt, permanent so zu schreiben, kann jeder für sich interpretieren.




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#91

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#92

Weng Fine Art straßenköter
straßenköter:

Weitere Informationen zum neuen Rahmenvertrag

 
11.02.19 14:03
#93

www.pressetext.com/news/20190211016

Das liest sich erst einmal gut. Jetzt muss man aber erst einmal die Tinte unter den Vertrag bekommen. Die HV wird sicher sehr informativ.
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Einordnung des Deals

 
13.02.19 22:20
#94

Auszug aus der letzten Pressemeldung:

Der Vertrag soll den Ankauf und die weltweite Distribution von Kunst-Editionen einiger der wichtigsten zeitgenössischen Künstler im Wiederverkaufswert ("Retail Value") von 250 bis 400 Millionen US-Dollar über eine Vertragslaufzeit von mindestens zehn Jahren regeln


Bin echt gespannt welche Künstler dies neben Jeff Koons sein werden.

Wenn man die aktuelle Höhe des Jahresumsatzes von Weng Fine Art anschaut und die hohen Margen im Editionsgeschäft, dann sind dies gigantische Ausmaße. Natürlich bekommt Weng Fine Art nur eine Provision aus diesem Umsätzen. Dennoch sollte da einiges hängen bleiben. Und das die nächsten 10 Jahre! Der Markt scheint die Tragweite dieser Meldung noch nicht begriffen zu haben. Ich würde jedem raten sich den aktuellen Jahresumsatz von Weng Fine Art anzuschauen und die hohe Marge im Editionsgeschäft.

Man sieht aber schon, dass aktuell täglich ein paar Tausend Aktien von Weng Fine Art eingesammelt werden. Bin wirlich gespannt wieviel Leute hier noch bereit sind Aktien unter 14€ abzugeben.

Auch der verblieben Treasury Stock sollte jetzt schnell an Wert gewinnen.

Weng Fine Art sollte nach diesem Deal in einer ganz anderen Liga spielen als jetzt.


https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20


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Kleine Korrektur durch CEO Weng

 
14.02.19 07:07
#95

Eine kleine Korrektur: Wir arbeiten grundsätzlich mit Produzenten von Editionen nie auf Kommissionsbasis, sondern erwerben immer selbst und werden damit Eigentümer der Ware. Das ist auch der Grund für die hohen Margen, denn steigende Preise für eine Edition führen bei uns direkt zu einer starken Ausweitung der Gewinne. Wir nehmen lediglich Editionen aus dem Zweitmarkt (die wir dann auf unserer Webseite anbieten) in Kommission. Dieser Teilbereich wurde aber noch nicht nennenswert entwickelt.

Ich kann die relative Zurückhaltung der Investoren gut nachvollziehen, ist die Aktie in diesem Jahr doch bereits um 56 % gestiegen und aus dem "MoU" muss ja auch erst noch ein richtiges Vertragswerk werden. Und dann gilt es noch die Ware, die man zur Verfügung hat, zu platzieren. Wenn das alles gelingt würden wir in der Tat in einer "anderen Liga" spielen.

Wir werden den Markt weiter auf dem Laufenden halten !  


https://www.ariva.de/forum/...ld-mit-kunst-462447?page=50#jumppos1262



Weng Fine Art simplify
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Einordnung der letzten Pressemeldung

 
14.02.19 07:39
#96
Klar die Veträge müssen eine Einigung finden. Aktuell ja noch ein Memorandum of Understanding. Zumindest die Eckpunkte des noch abzuschließenden Vertrages liegen ja schon fest. Und ja wenn dann alles abschließend durch den Vertrag geklärt ist, dann müssen folgerichtig auch Editionen verkauft werden. Da bin ich optimistisch, da es sich ja um Editionen einiger der wichtigsten zeitgenössischen Künstler handelt.

Leider habe ich den Punkt mit den Umsätzen falsch wider gegeben. Nochmals zur Verdeutlichung:

"Der Vertrag soll den Ankauf und die weltweite Distribution von Kunst-Editionen einiger der wichtigsten zeitgenössischen Künstler im Wiederverkaufswert ("Retail Value") von 250 bis 400 Millionen US-Dollar über eine Vertragslaufzeit von mindestens zehn Jahren regeln."

Alles natürlich unter der Vorausetzung, dass das MoU endgültig in einen Vertrag umgesetzt wird und die Editionen Anklang finden:

Das sind gigantische Ausmaße, wenn man den bisherigen Jahresumsatz von Weng Fine Art betrachtet. Deshalb kam ich im ersten Moment wahrscheinlich auf den irrigen Gedanken, dass Weng Fine Art nur eine Provision erhält, was falsch ist. Es ist also noch deutlich besser, als wenn Weng Fine Art nur eine Provisiion erhalten würde. Allein daraus könnte also ein zusätzlicher Umsatz von 25 - 40 Millionen US Dollar jährlich entstehen und das die nächsten 10 Jahre. Und wenn man dann noch die hohen Margen und das skalierbare Geschäftsmodell von Weng Fine Art, die brillianten Kostenstrukturen sieht, dann wäre dies eine neue Dimension. Auf der Ertragsseite wäre dies ein verrückter Sprung nach oben. Auf der Umsatzseite eine Vervielfachung des bisherigen Umsatzes. Natürlich alles unter der Vorausezung, dass das MoU in einen Vertrag mündet und die Editionen entsprechend verkauft werden.

Weng Fine Art simplify
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Einordnung der letzten Pressemeldung

 
14.02.19 07:49
#97
Habe ich leider falsch widergegeben. Konnte mir wohl einfach nicht vorstellen, dass ein zusätzlicher Umsatz von 25 - 40 Millionen Dollar jährlich und das die nächsten 10 Jahre möglich ist. Es ist natürlich deutlich besser, als wenn Weng Fine Art nur eine Provision daraus erhalten würde. Das sind Dimensionen, die man gedanklich erst verarbeiten muss. Bisher hat ja Weng Fine Art nur einen Bruchteil davon als Jahresumsatz. Natürlich alles unter der Voraussetzung, dass das MoU in einen Vertrag mündet und die Editionen entsprechend verkauft werden.  
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Hinweis

 
14.02.19 07:59
#98
Herr Weng hat meine Aussagen zum Umsatz noch etwas spezifisiert. Muss jetzt leider weg und getraue mich nicht seinen Beitrag hier einfach einzustellen, da dies gegen die ariva Regeln verstößt. Also lest selber auf der Seute von wallstreet-online nach. Muss jetzt leider los.
Weng Fine Art simplify
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Nächster großer Schritt

 
15.02.19 07:26
#99

Jetzt wird das bevorstehende Wachstum finanaziert:


Weng Fine Art AG: Weng Fine Art AG beschließt Privatplatzierung von Aktien der WFA Online AG

https://www.pressetext.com/news/20190214005?q=weng&field=ALL&sorting=DATE&page=1&items=20

 
Weng Fine Art simplify
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Umd warum tun sie das?

 
15.02.19 07:30
Weng Fine Art AG: WFA Online AG schließt Absichtserklärung über langjährige Vertriebskooperation

https://www.pressetext.com/news/20190211016?q=weng&field=ALL&sorting=DATE&page=1&items=20

 
Weng Fine Art simplify
simplify:

Was ist die Folge?

 
15.02.19 07:44
Die Kooperation läuft über die nächsten 10 Jahre! Man wird hier einen jährlichen Zusatzumsatz zwischen 25  - 40 Millionen US Dollar erschließen. Weng Fine Art ist aber bemüht daneben weitere Deals abzuschließen. Der bisherige Jahresumsatz liegt gerade mal bei ca. 8 Millionen Euro. Der Umsatz kann sich also sehr schnell  verviechen - versechsfachen. Auf der Ertragsseite würde dies auch einen verrückten Sprung nach oben bedeuten. Alles natürlich unter der Vorraussetzung, dass das MoU in einen Vertrag mündet und die Ware verkauft wird.

Das Hauptproblem in der Kunstbranche ist, dass man Ware ankaufen kann, also Ware, die am Markt gefragt ist. Dieses Problem wäre mit dem MoU, falls es in einen Vertrag mündet gelöst und zwar auf Sicht von 10 Jahren und dann sollten weitere Deals hinzukommen. Das zweite Problem ist Kapitalbeschaffung, um das alles zu finanzieren. Auch hier ist man dann einen schönen Schritt gegangen, wenn die Privatülatzierung der WFA Online AG durch ist. Sie wird ja von der Weng GmbH garantiert! Dann muss noch peu a peu der Vertrieb aufgebaut werden. Wenn dies alles steht, dann gilt die volle Konzentration darauf die Editionen am Markt zu verkaufen. Die beiden Hauptprobleme Sourcing und Kapitalbeschaffung hat man dann hinter sich gelassen. Das schöne dabei ist, dass Weng Fine Art dann in der Nische dem Editionsgeschäft der fette globale Weltmarktführer ist und aktuell mehr oder weniger konkurrenzlos agiert und seine Vormachtsstellung enorm ausbaut, ja einen Burggraben schafft.

Das sind neue Dimensionen. Weng Fine Art spielt dann in einer eigenen neuen Liga.  
Weng Fine Art Mein2tesHerz
Mein2tesHerz:

Matthaeus 8:26

 
30.05.19 08:22
zu zitieren wäre ebenso unangebracht wie von Ernüchterung bis hin zu(r) Resignation
zu schreiben. Es sei denn, man wäre Kritiker. Derer gibt es ja in letzter Zeit en Masse??
Ohne dies zu bewerten. Wenn man dann aber mehr als zufällig allerdings >wo anders
lies, was so alles "zugetragen" wird. .. gar (wenn es KEIN Fake ist?) ein Auszug aus ner
Mail? Unglücklicherweise den Absender (Zubringer?) "vergessen", aber den Verfasser
als Unterzeichner namentlich öffentlich (noch) erwähnen? Geht m.E. gar nicht. Kann
man doch in Fragestellung (ob ein Nachverkauf  von WFA Online AG-Aktien, gar ...mal
spekuliert schätzen wir mal äh: 50TSD? möglich wäre? Zu welchem Preis/an wen? etc.
etc.) mMn in ein Forum setzen.
Und wenn es so wäre? Wieder ein: " da scheint Not (Geld) am Manne zu sein"? Will der
das Eisen schmieden, so lange es noch warm ist? Vorwerfen  könnte man da allenfalls
die Nachfrage nach der Tochter nicht Treffsicher getroffen zu haben. Aber: WER  hätte
das ahnen können. Und falls, warum nicht (noch) mehr Begeisterung? Darf man doch
auch Kund tun. Oder ist man müde? Auch das wäre akzeptabel. Ebenso sollten >WIR<
aber einem Firmenlenker zugestehen, dass nicht jeder Tag steigerungsfähig ist?! Und
jeder Segler wird auch mal ne Flaute erlebt haben und erfreut(e) sich über eine ähm:
"steife Brise" Nich? Oder??
Wenn es aber Zeitgeist sein sollte, Organe in Foren bloßzustellen? oder aus Revanche?
etwas "Leben in die Bude" Upps: Foren! zu bringen... dann wäre dies bedauerlich   :-(
@simpflify: wer absteigt, steigt auch wieder (auf). KEINE Kaufempfehlung!  :-) Ciao. ..
Weng Fine Art Mein2tesHerz
Mein2tesHerz:

to whom it concerns

 
20.06.19 17:09
hi simplify,
lass mich hier nur kurz ein paar Zeilen tippen, auch, wenn es Dich nicht betrifft:
ich danke auch für das "Hals-und Beinbruch" im Sinne eines ursprünglich ähm:
jiddischen Ausdrucks. Meine Lieblingsstelle zum Thema Abgrund:siehe Anhang.
Und da ich auch wo anders lese: besten Dank für die Kurznachricht! All the Best!
(Verkleinert auf 62%) vergrößern
Weng Fine Art 1118944
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#104

Weng Fine Art straßenköter
straßenköter:

GB 2018 ist online

 
11.07.19 20:58
wengfineart.com/uploads/Testat-2018.pdf

wengfineart.com/uploads/Bericht-2018-Anlagen.pdf

2. Halbjahr war wie bekannt eher schwach. Unter dem Strich könnte das letztjährige Ergebnis wiederholt werden. Bei der Dividende läuft es auf 15-20 Cent hinaus.
Weng Fine Art straßenköter
straßenköter:

Und noch die Zahlen H1 2019

 
11.07.19 21:04
www.pressetext.com/news/20190711030
Weng Fine Art Mein2tesHerz
Mein2tesHerz:

was man anderswo so alles liest ...

 
15.07.19 06:51
[ich zitiere]  Bei einem Verkauf von etwas über 200 Objekten dürfte schon der Warenbestand
für die nächsten 13 b.w. 20 Jahre reichen? Wie alt ist der CEO? [...]
Da ich die Privatsphäre schätze, möchte ich nicht auf eine möglicherweise: nahe liegende äh:
Familiäre "Nachfolge" hinweisen. Wenn man also in solchen Zeitabschnitten denkt, geht man
ja insgeheim von aus, das es sich um ein erfolgreiches Geschäftsmodell handelt bzw. handeln
könnte? Dies vorausgesetzt ist das Alter doch eher Zweitrangig? Sollte ein CEO mit  63 Jahren
das Interesse an (s)einer AG verlieren wäre das in der Tat bitter für die Streubesitzler. Vermutl.
nicht nur für die? Mithin darf also unterstellt werden das ein weitsichtiger Firmenlenker in die
Richtung denkt und verantwortlich handelt. Außerdem ist ja zumeist in> jeder AG ein AR drin,
der weitsichtig agiert?
[ich zitiere] Ob mir das als Puscherei ausgelegt wird, ist mir mittler Weile schnuppe [...]     Wer
einen ellenlangen mit Herzblut getippten Beitrag (den ich als ausgewogen sachlich und sehr
informativ empfinde) lediglich auf den Schlusssatz reduziert: kann man... muss man>>  mMn
nicht.

Aber es ist immer wieder ergreifend/rührend dass man sich als CEO neuerdings scheint`s ??
rechtfertigen muss das :-) ähm: wie ein Gewinn entstand. Durch welche ART und Weise upps:
Aktienverkäufe? Gar zu schröcklich. Das mit den Gewinnen. Und das soll ja noch mit > Divi`s
"belohnt" werden, wie zu befürchten? ist ?? Unfassbar!!
Weng Fine Art Mein2tesHerz
Mein2tesHerz:

ich bin leider (heute) nicht so gut drauf

 
27.09.19 12:27
oder um es einfacher auszudrücken: nicht Helle genug, wo anders einem Link zu folgen
oder selbst LINKs zu erzeugen. Manchmal statt p / und schon funzt es nicht. Oder
bzw. usw. usw.
Habe über Suche zu der Site gefunden, aber vielleicht stellt ja Jemand einen funz LINK
ein? DANKE !!
(Verkleinert auf 44%) vergrößern
Weng Fine Art 1136144
Weng Fine Art Mein2tesHerz
Mein2tesHerz:

Gratulation

 
01.11.19 08:23
zu den Erfolgen! *Prima!*

auch, wenn es so aussehen könnte: ich schreibe w:o anders nicht unter
(anderem) zu Bid/Ask/Coin! ICH hätte am Weltspartag als *schmankerl*
"Spar Dich glücklich" geschrieben. Auch auf > Boersengefluester < und
Unternehmensregister verwiesen. Im JA 2018 auf 2.3.3.1 Finanzierungs
runden in 2018 hingewiesen. Wer gerne rätselt: >Klostervorsteher mit 3
Buchstaben.

Für die, die nicht an von uns Gegangene(n) denken oder in Gedenken an
die uns voran Gegangenen sind: einen schönen, glücklichen Feiertag. ..
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#110

Weng Fine Art simplify
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Edition Wrapped Globe

 
07.11.19 18:44

nicht Wrapped World, das ist der richtige Name.

Beim Konkurrenten dem Zeitverlag der WFA Online AG soll die Edition in Kürze bereits 14TEU kosten. Bin gespannt mit was für einem Preis sie bei der WFA Online AG startet.
Christo »Wrapped Globe« ZEIT-Sonderedition

Begleitend zu seinem kommenden Projekt, der Verhüllung des Arc de Triomphe in Paris vom 19. September bis zum 4. Oktober 2020, erscheint exklusiv für die ZEIT und den Kunstverlag Breckner die Collage »Wrapped Globe (Eurasian Hemisphere)« des Künstler Christo. Die aufwendig in Handarbeit gefertigte Collage-Grafik ist auf nur 250 Exemplare limitiert, von der jedes einzelne vom Künstler signiert, nummeriert und datiert wird. Die Fotografie seines Globus aus den 60er Jahren – zu sehen sind Europa und Asien - schneidet Christo für diese Sonderedition aus. Eingehüllt in einer halbtransparenten Folie und umwickelt mit hellem Faden, ruht die Erdkugel auf dem Rücken eines weiblichen Akts – ebenfalls Teil einer Fotografie. Anders als bei der naheliegenden Assoziation zum mythologischen Vorbild Atlas bleibt die Deutung des Globus auf dem Rücken des modernen Menschen offen: Ruht sie oder droht sie davonzurollen?

Christo-typisch besticht das Werk mit seiner Haptik, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien auch Einblick in den Entstehungsprozess gewährt. Wahlweise mit oder ohne Rahmung.

Sichern Sie sich Ihr exklusives Exemplar von Christos »Wrapped Globe (Eurasian Hemisphere)« zum Subskriptionspreis von 12.000 Euro (mit Rahmung 12.600 Euro), später 14.000 Euro.

https://shop.zeit.de/sortiment/kunst/...pped-globe-zeit-sonderedition

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Kursstellung

 
08.11.19 13:03
Kursstellung ist schon seltsam. Es wird immer nur auf den Bid Kurs runtergetaxt. Aktuell Kurs Börse München bei 9,20, obwohl Stücke zu 9,50€ gesucht werden, also Kaufbereitschaft bei 9,50€ da ist.
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Marketmaker

 
08.11.19 16:26
Börse Frankfurt scheint reger zu sein und hat nun mit einer Ministückzahl im Bid auf 9,50 nachgezogen. Nur Börse München belässt den Kurs bei 9,20 obwohl entgegen der heutigen Marktschwäche Stücke zu 9,50 gesucht werden. Etwas unfairer Kurs, der nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Mich ärgert das zumindest immer, auch wenn es langfristig wurscht ist.
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Happen zu 10€

 
08.11.19 17:49
Wurden gerade geschnappt. Nun nur noch Stücke zu 10,50€ im Ask.
Weng Fine Art simplify
simplify:

Letzter Happen zu 10€

 
12.11.19 14:56
Auch dieser ist nun weg. Zumindest wurde die Verkaufsorder bei 10€ dieses mal nicht erneuert. Nächste Verkaufsorder nun bei 10,50.
Weng Fine Art simplify
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Hab mich getäuscht

 
13.11.19 17:30
Wurde doch wieder im Ask zu 10€ im Verkauf Börse München nachgelegt.
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

Kursstellung

 
18.11.19 01:17
Wenn keine Umsätze getätigt werden bleibt die Kursstellung unverändert bis zum nächsten Tag. Ist zwar nicht logisch, aber hat damit zu tun, dass sich in München nicht jemand den Tag über um den Kurs kümmern möchte. Ansonsten ist es angeblich die Vorgabe (ich habe das Gegenteil schon nachgewiesen), dass die Kurstaxen immer auf dem Geldkurs liegen. Aber für einen mittel- oder langfristigen Anleger dürfte das keine Rolle spielen. Interessant sind doch nur der Geld- und der Briefkurs und was auf dieser Basis zu bekommen oder abzugeben ist.

Ansonsten: Ich habe das Gefühl, dass der eine oder andere gar nicht in der Lage ist, Zahlen zu lesen oder unsere Veröffentlichungen auch nur halbwegs korrekt auszuwerten. Selber schuld ...

Weng Fine Art simplify
simplify:

Weg frei nach oben

 
18.11.19 13:10
Jetzt scheint doch der Weg frei nach oben zu sein. Im Ask gibt es nun seit geraumer Zeit nur noch Stücke zu 10,50. Wies aussieht kommt aktuell unter 10 nichts mehr raus.
Weng Fine Art Scansoft
Scansoft:

@simplify

 
18.11.19 14:15
nicht immer ins Oderbuch schauen. Letztlich ist es Zeitverschwendung. Mehr Skin in the game als Herr Weng hat ja niemand. Also kann man ihm es getrost überlassen reich(er) zu werden. Zeit kann man sehr viel besser in die Suche nach neuen Chancen investieren.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Weng Fine Art simplify
simplify:

@Scansoft

 
18.11.19 17:40
Vom Grundsätzlichen her hast du recht, da ich eh langfristig investiert bin, egal ob sich der Kurs nun etwas nach oben oder unten bewegt.

Dennoch ist die kontiunierliche Betrachtung, Verfolgung des Orderbuches(wobei dies ja kein XETRA Orderbuch ist) in Verbindung mit den tatsächlichen Käufen/Verkäufen für mich sowas wie Charttechnik, die bei so einem marktengen Wert eh kaum Aussagekraft hätte. Da sind meine Beobachtungen schon genauer.

Und wenn ich mir so die Kommentare und die Charts(die sind nicht von dir) bei Cegedim anschaue, dann machst du das auch. Auch da gilt als Langfristinvestor, der eine zukünftige starke Entwicklung sieht, muss man sich eigentlich mit den kurzfristigen Aussagen der Charts bzw. der Frage ob überkauft oder überverkauft nicht unbedingt beschäftigen.

Aber wir tun das eben alle. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Vielleicht weil man selbst nochmal am Markt in der Aktie tätig werden möchte oder einfach weil man es gern macht. Ob es sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt.
Weng Fine Art Scansoft
Scansoft:

@simplify

 
18.11.19 17:43
ja ich weiss, Börsianerschwäche:-) Trotzdem wäre ich froh, wenn du für mich den nächsten Tenbagger nach Weng suchst:-) Keine Sorge, ich schaue natürlich auch...
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

Kursbeobachtung

 
18.11.19 18:32
Ja, klar. Wir schauen alle ganz gerne zu wenn sich etwas bewegt - oder wenn nicht. War für uns aber wichtig im Konsolidierungsjahr, dass es an der Börse ganz ruhig blieb. Nächstes Jahr kann es von mir aus dann wieder deutlich lebendiger werden ...
Weng Fine Art simplify
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Spread

 
10.01.20 17:01
Nach dem starken  Monat Dezember ist der Spread im Januar nun wieder fett geworden und der Handel ist ins Stocken geraten.
Weng Fine Art simplify
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Umsätze

 
16.01.20 17:23
Heute und gestern wieder schöne Umsätze aus dem Ask zu 12,90. Keine Ahnung wieviel Stücke der Abgeber noch hat, aber es ist offensichtlich, dass sie jeden Tag weniger werden.  
Weng Fine Art DagobertBull
DagobertBull:

Umsätze

 
20.01.20 13:05
Heute wurden in Frankfurt bereits St.5.000 gehandelt. Wird der Wert jetzt entdeckt?

Es grüßt Dagobert Bull
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Tradingchance

 
20.01.20 13:30
Wer Cash hat, kann aktuell 1000 Aktien Börse München aus dem Ask für 12,90 kaufen und sie dann gleich wieder Börse Frankfurt ins Bid für 13€ verkaufen. Schneller kleiner Gewinn. Nennt man das nicht Arbitrage oder so ähnlich?
Weng Fine Art simplify
simplify:

Hoher Umsatz heute

 
20.01.20 18:12
Über 8000 Aktien wurden heute gehandelt, vornehmlich zu 13€.

Dennoch stehen immer noch 3500 Stück im Ask Börse München und Frankfurt zu 12,90 bzw. 13€ zusammen.

Aus meiner Sicht ein größerer Verkäufe,r der bald fertig haben könnte. Schon erstaunlich wieviel Stücke da im Bereich von 13€ angeboten wurden bzw. noch werden. Denke es ist aber absehbar, bis die auch noch weg sind.
Weng Fine Art simplify
simplify:

Täglicher Handel

 
23.01.20 11:13
Schön zu sehen, dass es in der Aktie nun täglich Handel gibt. Allmählich scheint der Bekanntheitsgrad zu steigen.

Verwunderlich finde ich, dass momentan lieber an der Börse Frankfurt gehandelt wird, obwohl man da 10 Cent mehr für die Aktie zahlen muss. Anscheinend schauen die wenigsten auf die Börse München.
Weng Fine Art Mein2tesHerz
Mein2tesHerz:

Handelsplätze

 
23.01.20 19:32
Grüß Dich!
Sorry, aber: ich sehe das lockerer. Jeder hat doch möglicherweise seine "Lieblingsbörse"-
bzw. vielleicht bessere/noch bessere Erfahrungen an dieser oder jener Handelsstätte?  :-)
Und je nach Volumen Total und Halteabsicht kommt das doch locker über künftige Divi. +
sowie (was wünschenswert wäre:) noch höhere Kurse evtl. "wieder rein". ..
Wichtiger an Deinem Beitrag dürfte der zu vermutende Bekanntheitsgrad sein.Hieße: neu
Hinzukommende und dafür bisherige Aktionäre die abgeben. Denn das > informierte "Alt
Aktionäre" sich gegenseitig  verkaufen glaube ich eher nicht. Kann mich aber auch irren. ..
Viel Erfolg weiterhin!!

Zufällig beim Anklicken des Forums erspäht und gleich gespeichert. Dürfte bekannt sein?!


(Verkleinert auf 56%) vergrößern
Weng Fine Art 1155466
Weng Fine Art simplify
simplify:

Dividendenadel

 
23.01.20 22:09
Ja da kann Herr Röhl die Weng Fine Art auch dazu zählen. Herr Weng hat ja auch immer betont, dass er euinen Aufsichtsratsvorsitzenden hat, der sehr großen Wert auf die Dividende legt. Von dem her hat Weng Fine Art schon eine Verpflichtung die Dividende stetig steigen zu lassen, was bisher ja auch der Fall war.

Und ja Herr Röhl ist nach Herrn Weng ja auch der größte Aktionär bei der WFA.
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

@simplify

 
27.01.20 08:45
Herr Röhl ist nicht der größte Aktionär bei der Weng Fine Art, aber einer der größten !
Weng Fine Art simplify
simplify:

Danke für die Information.

 
27.01.20 17:18

Da habe ich wohl was falsches unterstellt. Aber einer der Größten, also fast richtig.

Weng Fine Art Der_Schakal
Der_Schakal:

Unsere WFA

 
27.01.20 17:22
zeigt sich heute wie ein Fels in der Brandung. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Aktie völlig entkoppelt vom allgemeinen Marktgeschehen ist - ein klarer Vorteil.
Weng Fine Art CEOWengFineArt
CEOWengFine.:

Korrelation

 
27.01.20 17:57
Die Korrelation zwischen dem DAX oder dem CDAX und der WFA-Aktie ist kurz- und mittelfristig gering.

Wenn die Börse wegen der Wirtschaft einbricht, dann hat das allerdings auch Auswirkungen für das Geschäft der Weng Fine Art. Aber diese kurzfristigen, kurzatmigen Veränderungen aus Angst vor einem Virus oder dem, was Trump oder ein anderer Idiot von sich gibt, das bewegt die WFA-Aktie kaum einmal.  
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#135

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#136

Weng Fine Art Roothom
Roothom:

Ich halte diese Diskussion

 
13.04.20 14:16
derzeit für rein theoretisch.

Siehe auch deren Entstehung.

Weng Fine Art simplify
simplify:

Corona spielt dem Primus im Ecommerce in die Hände

 
26.04.20 17:22

Weltweit werden ca. 4 -5 % der Kunst online gehandelt. Bei der Weng Fine Art AG sind 50% des Umsatzes online. Die WFA ist seiner Zeit also viele Jahre voraus.

Jetzt geht durch Corona auch in der Kunstbranche der Trend dahin, dass immer mehr online verkauft wird. Das spielt der WFA in die Karten.

Hier ein Bericht über den neuesten Trend. Offensichtlich, dass der WFA Konzern mit seiner Ecommercperle der WFA Online AG von diesem Trend profitiert.


https://www.dw.com/de/...s-wirbelt-auch-den-kunstmarkt-auf/a-52662057

Folgende Aussagen sind hervorzuheben:

Auch die Hemmungen beim Online-Kauf schwinden. "Immer mehr Kunst wird online verkauft.

Jahrzehnte lang waren die beiden Auktionshäuser die erste Adresse, wenn es um teure Kunst ging. Verkäufer wie Käufer hatten kaum eine andere Option.

Erst spät verstand man hier, welche Bedeutung die sozialen Medien inzwischen haben und versuchte nun, auch Online-Käufer anzusprechen und verlegte gar ganze Auktionen ins Netz.

"Immer mehr Kunst wird online verkauft. Die Händler verkaufen auf der Basis von jpg-Dateien. Die Leute schauen sich die jpgs an, und sie investieren auf der Basis dessen, was sie in digitaler Form sehen", sagt Brown und verweist darauf, dass die Art Basel mit "online viewing rooms" an den Start gegangen sei, nachdem die Messe abgesagt wurde -  VIPs wird auch hier ein gesonderter frühzeitiger Zugang angeboten.  

Solche virtuellen Räume, genauso wie die wachsende Online-Präsenz von Galerien, machen den gängigen Geschäftsmodellen langsam den Garaus. Wenn auch noch in den Kinderschuhen, so sind derartige Modelle doch flexibler, haben geringere Fixkosten und eine größere Reichweite als die klassische Auktion oder die Galerie mit ihren fest gemauerten Ausstellungsräumen. Die Händler sind weniger abhängig davon, dass die Kunden zu ihnen kommen, sie müssen nur lernen, die neuen Technologien richtig einzusetzen.  

Gut für WFA, da WFA dies schon lange macht:

Es dürfte nicht weiter verwundern, dass die Käufer sich schneller auf die neuen Möglichkeiten einstellen. Viele sind jünger, sie sind mit dem Internet groß geworden und haben keine Probleme mit der Technologie. Der Handel hingegen hat Nachholbedarf.

Alle Märkte hassen Unsicherheit, und die sich weltweit ausbreitende Corona-Krise könnte das traditionelle Geschäftsmodell der Auktionshäuser noch stärker aushebeln. Wenn der Geist aber einmal aus der Flasche ist und Kunden riesige Summen online ausgegeben haben, wird es kaum mehr ein Zurück geben. Immer mehr wirklich teure Kunstdeals werden zwangsläufig ins Netz verlagert, sodass dieser Markt wachsen wird. Bemerkenswert daran ist allein der Umstand, dass es womöglich eine katastrophale Pandemie braucht, um wirklichen Wandel herbeizuführen und eins der beständigsten Geschäftsmodelle zu einem Ende zu bringen, weil Kunstkäufer nun online von überall auf der Welt zugreifen.


Weng Fine Art Mein2tesHerz
Mein2tesHerz:

selbst unter Kritikern scheint es ja

 
29.04.20 08:32
"solche" und ""solche"" zu geben?
www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken/63490196
[Zitat]  "Das dieser CEO gerne Kasse macht ohne die Aktionäre zu beteiligen hat man ja
schon bei seinem Verkauf der WFA-Online Aktien gesehen..."

YEP: was hätte ich mich soo gefreut, er hätte es uns freien Aktionären ausgeschüttet! :-)

Den Erlöspreis. Selbst auf den Einstandspreis zu verweisen wäre müssig, denn es war ja
Anfangs "Risikokapital" aus eigener Tasche. Und falls die >WFA Online gut performt war
der Preis 6€ nicht zum Nachteil der Erwerber.

Ich werde noch ein BM schreiben und 2 Beiträge von mir auf eigenen Wunsch löschen und
dann die Zeit nutzen (solange die Server Arivas NICHT überlastet sind) + mich > abmelden.

Wenn man so manche Posts liest: wie viel Hass + Rachsucht + Häme + Neid da wohl in den
Tippenden ist?!?
AllTheBest+Ciao


Weng Fine Art simplify
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Q 1 2020

 
30.04.20 09:46
WFA trotz Corona weiter profitabel.

Die erste Liveonlineauktion in Berlin lief überraschend stark. Dies lässt doch hoffen, trotz Corona.
Weng Fine Art simplify
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Kurs

 
13.05.20 20:41
Momentan geht der Kurs wieder stetig aufwärts. Aktie wurde auch stark abgestraft.
Weng Fine Art simplify
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Unter 8 passt eigentlich nicht

 
26.05.20 22:41
Börse Frankfurt ist der Kurs echt nochmals mit 1000 Stück Umsatz unter die 8€ gerutscht. Hatten uns ja mit dem DAX Trend etwas erholt. Aber Die WFA Aktie hinkt dem Geschehen was die sanfte Erholung betrifft noch etwas hinterher.  
Weng Fine Art simplify
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Erstes Kursziel 10€ - Corona Kurs zu niedrig

2
27.05.20 08:34
Was wir brauchen sind Lichtblicke. Q 1 lief trotz Corona März ganz gut bei der WFA Online AG. Schwacher März ist abgehakt. April soll schon wieder besser gewesen sein. Angst besteht vor Q 2, wie bei vielen Gesellschaften. Dennoch stellt sich WFA besser als viele der Gesellschaften wo man Angst vor Q 2 hat. Nur der Kurs läuft bei WFA nicht besser. 10€ fände ich für Corona Zeiten angemessen, zumal der DAX auf Erholungskurs ist und in dem Gefolge auch viele Nebenwerte. Klar die Gewinnniveaus sind aktuell viel niedriger, viele Unzernehmen gar hohe Verluste. Dennoch bepreist der Markt diese wirtschaftlichen Komponenten mit Nachsicht. Nur bei einer WFA Aktie bisher noch nicht. Das obwohl WFA kein Produktionsunternehmen ist , durch die Krise gut durchkommt, profitabel bleibt, keine ausartenden Kostenblocks hat. Und mittelfristig durch Corona profitieren sollte, da man Marktanteile gewinnt und man davon profitiert, dass auch in der Kunst der Ecommerce sich um viele Jahre beschleunigt. Das Wachstum wurde bei WFA zwar für den Moment abrupt gebremst. Danach sollte sich Corona aber als Beschleuniger erweisen.  
Weng Fine Art Der_Schakal
Der_Schakal:

Der Kurs

2
27.05.20 18:26
ist auch das Ergebnis der einfach mangelnden Bekanntheit des Unternehmens, davon bin ich überzeugt.
Weng Fine Art Master Magnolia
Master Magno.:

mangelnde Bekanntheit

 
27.05.20 18:56
ist genau der Punkt. Die Aktie wäre eigentlich ideal als Depotbeimischung für alle, die ein möglichst diversifiziertes Portfolio haben möchten. Scheint ja sonst kaum Möglichkeiten zu geben sich am Kunstmarkt zu engagieren ohne selbst Know-how aufzubauen (WFA als aktiv gemanagter Kunstfonds). Und dazu bekommt man noch das mögliche Upside durch das Editionsgeschäft.  
Weng Fine Art simplify
simplify:

mangelnde Bekannheit ja

 
29.05.20 07:32
Aktie war ja durchaus am steigen. Wenn dann da aber nur ein Aktionär mit 25000 Aktien ist der finanzielle Schwierigkeiten hat und nun auf leicht höherem Coronaniveau verkauft, dann dauert das ewig bis der seine Aktien weg hat. Dies ist gerade mein Eindruck. Dann hinken wir der Erholung eben meilenweit hinter her. Klar wenn die WFA liefert dann kann es an einem Tag einen Kurssprung geben wo andere peu a peu ein Jahr gebraucht haben. Bei den kleinen Werten ist die Kursperformance oft nur eine kleine zeitliche Schiene.

Wer was verpasst hat, kann sich bei diesem Nachzügler auf jeden Fall noch gut positionieren.
Weng Fine Art simplify
simplify:

Gute Geschäfte

 
08.06.20 11:32
Gute Geschäfte bei artnet im Sektor Onlineauktionen. Logischer Profiteur ist WFA. Kurs zieht heute massiv an.
Weng Fine Art simplify
simplify:

Kunst läuft wieder

2
08.06.20 11:53

http://www.finanztreff.de/news/...bei-artnet-auctions-im-mai/20685665


2020-06-08 / 08:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

*Rekordumsatz bei Artnet Auctions im Mai*

_Deutlicher Anstieg von Online-Transaktionen angesichts der
COVID-19-Pandemie_

_Durchschnittlicher Lospreis für Nachkriegs- und Gegenwartskunst auf neuem
Höchststand_

_Warenumsatz im Mai mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr_

Berlin/New York, 8. Juni 2020-Der Warenumsatz bei Online-Auktionen der
Berliner Artnet AG ist im Mai gegenüber dem Vorjahr um 111% auf eine
Rekordsumme von 4 Millionen US-Dollar gestiegen, die Folge starker Nachfrage
in allen Kunstkategorien. Angesichts verbreiteter Ausgangsbeschränkungen und
der Absage konventioneller Präsenzauktionen aufgrund der COVID-19-Pandemie
war Artnet Auctions, die Online-Transaktionsplattform von Artnet, in den
vergangenen Wochen eine der wenigen verbleibenden Optionen zum Kauf und
Verkauf von Kunstwerken. "Die Käufer haben mit großen Engagement
geboten, was bestätigt, dass qualitativ hochwertige Kunstwerke auch in
unsicheren Zeiten weiter begehrt sind", sagte Colleen Cash, Direktorin von
Artnet Auctions. Die Zahl neuer Bieter stieg im Mai im Vergleich zum Vorjahr
um 35%. Der Umsatzrekord im Mai folgt auf ein starkes Geschäft im April, als
die Warenumsätze im Vergleich zum Vorjahr um 14% gestiegen waren.

Bei der Auktion Post-War & Contemporary Art (Nachkriegs- und
Gegenwartskunst) im Mai stieg der durchschnittliche Transaktionswert auf den


höchsten Stand seit Bestehen der Plattform. Konkurrierende Bieter aus der
ganzen Welt trieben den Durchschnittspreis für verkaufte Lose auf 48.000
US-Dollar, ein Anstieg um 43% im Vergleich zur entsprechenden
Frühjahrsauktion des Jahres 2019. Zu den Top-Losen der Versteigerung gehörte
das Gemälde _Blue (1996)_ des amerikanischen Pop-Art-Künstlers Tom
Wesselmann, das 288.000 US-Dollar erzielte. Das Werk _Clown Amoeba (2014)_,
ein Gemälde des zeitgenössischen Künstlers Eddie Martinez, wurde für 156.000
US-Dollar verkauft.

Als führender Anbieter echter Online-Auktionen für bildende Kunst ist Artnet
Auctions in einer einzigartigen Position, den Kunstmarkt bei der Bewältigung
der Coronakrise zu unterstützen. "Die Krise bietet auch enorme
Geschäftschancen für Artnet, weil sie die digitale Transformation des
Kunstmarktes beschleunigt", sagte Jacob Pabst, Vorstand der Artnet AG.

Für den Sommer plant Artnet Auctions weitere exzellent kuratierte Auktionen:
_Newcomers_ wird sich auf aufstrebende Stars und Künstler in der mittleren
Karrierephase konzentrieren, deren Werke bisher selten bei Auktionen
angeboten wurden. _Photographs: Then and Now_ widmet sich der klassischen
und zeitgenössischen Fotografie. _California Cool_, eine Hommage an die
Künstler der amerikanischen Westküste, wird den prägenden Einfluss von
Umwelt, Kultur und Farben der Region auf deren Werk illustrieren.

Informationen über aktuelle und kommende Auktionen von Artnet Auctions
bietet der Online-Auktionskalender unter
www.artnet.com/auctions/sales-calendar.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: press@artnet.com

Weng Fine Art simplify
simplify:

Topnews für WFA

3
08.06.20 12:40

Auszug aus der artnet-Meldung:

Deutlicher Anstieg von Online-Transaktionen angesichts der
COVID-19-Pandemie

Durchschnittlicher Lospreis für Nachkriegs- und Gegenwartskunst auf neuem
Höchststand

Warenumsatz im Mai mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr

Bedeutet, dass immer mehr Kunst online verkauft wird. Da WFA ein Ecommerceunternehmen ist, ist diese meldung natürlich sehr erfreulich. Auch für die Zukunft, da sich der Trend abzeichnet hin zum Onlinehandel auch in der Kunst. Das Galeriensterben wird voranschreiten. Viele der kleinen Fische haben nicht mehr genügend Luft zum atmen. Bedeutet Marktanteilsgewinne für WFA. Und ja Kunst wird zukünftig immer mehr nur noch online gekauft.

Besinders erfreulich ist auch der Run auf Nachkriegs - und Gegenwartskunst, da dies genau der Sektor ist, indem WFA besonders stark ist.

Dass der Mai trotz Corona so top läuft ist sehr erfreulich. Wie es aussieht war der Monat März der Tiefpunkt. Bin gespannt ob WFA entgegen der Prognosen in Q 2 überraschen kann.


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