Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,
sowohl mehrere unserer Anleger als auch etliche für uns tätige Consultants haben uns auf dieses Forum aufmerksam gemacht.
Obwohl OPI mit dieser Angelegenheit direkt nichts zu tun hat, fühlen wir uns durch die diversen Beiträge, die schließlich unsere geschäftlichen Interessen tangieren, indirekt angesprochen und erlauben uns daher, wie folgt Stellung zu nehmen:
Above all müssen wir klarstellen, dass es ein ONASSIS- Unternehmen mit Milliarden- Umsätzen wahrhaftig nicht nötig hat, auf diese Art und Weise Kapitalanleger zu akquirieren.
Allerdings haben wir keinen Einfluss darauf, wenn eine uns unbekannte Person (in diesem Fall Herr Eric Peters) aus welchen Beweggründen auch immer ein derartige „Theater“ inszeniert“. Dies ist jedem Internet –Benutzer bekannt. Da es keine hinreichende Rechtsgrundlage gibt, kann OPI selbst keinerlei Maßnahmen ergreifen, die geeignet wären, derartige Praktiken zu unterbinden.
Wenn sodann ein für OPI freiberuflich tätiger Vermittler (in diesem Fall Prof. Dr. Dieter Schmidt, Consultant-Nr.: GER 011-0098-08) der Meinung ist, gewisse Kommentare in einem Forum dieser Art sein geeignet, die Seriosität von OPI in Frage stellen zu können, was somit auch seine eigenen geschäftlichen Interesse behindern, gefährden oder gar schädigen würde, ist es doch nur legitim, wenn er das selbe Forum benutzt, um „Stellung zu beziehen und Flagge zu zeigen.
Daran gibt es generell wohl kaum etwas auszusetzen, insbesondere, wenn wie im vorliegenden Fall die Replik unseres Consultants auf impertinente und unflätige Angriffe sowohl im Form, Stil, und Wortwahl als auch in der Begründung in jeder Hinsicht angemessen, berechtigt und korrekt ist.
Sich in der Anonymität des Internets zu verstecken, um sich so von vornherein Strafanzeigen wegen übler Nachrede, Verleumdung und Beleidigung zu entziehen und um rechtliche Regressansprüche auszuschließen zeugt allenfalls von mangelnder Zivilcourage, was für die Betroffenen unisono ein Fremdwort sein dürfte.
Wir können uns nicht verkneifen, dazu anzumerken: „Those who sow the wind are likely to harvest the tempest.“
Unabhängig davon muss es auch OPI gestattet sein, sich in diesem Forum gegen Angriffe jeglicher Art, berechtigt oder unberechtigt, begründet oder unbegründet, korrekt oder unverschämt zur Wehr zu setzen und zu verteidigen.
Dazu müssen wir wie folgendes verdeutlichen:
OPI mit über 30 Jahren Erfahrung im Hafenbetreibergeschäft ist beileibe kein Wohlfahrtsinstitut für betuchte Kapitalanleger oder eine Hilfsorganisation von Samaritervereinen, die ohne Eigeninteresse finanziell potente Investoren sponsoren.
Wir sind auch keine Heilsbringer für die Menschheit oder Moralapostel, die das alte Testament umschreiben.
So etwas gibt es im gesamten Anlage- und Investment- Business nicht. Schon gar nicht, wenn man wie wir im globalen Wettbewerb mit anderen Privat-Equity-Gesellschaften bestehen will.
Wie schon bei Aristoteles Onassis selbst sowie bei sämtlichen ONASSIS-Unternehmen und Nachfolgefirmen gilt auch bei OPI das ungeschriebene Gesetz:
PROFITMAXIMIERUNG ist eherner Grundsatz.
So ist auch unsere gesamte Strategie, wie die Vergangenheit eindrucksvoll bestätigt, in erster Linie darauf gerichtet
GELD ZU VERDIENEN, JE MEHR UMSO BESSER
Einzig und allein durch überdurchschnittliche Gewinne können wir unseren Kapitalanlegern eine höchst profitable und lukrative Rendite GARANTIEREN.
Von Verlustzuweisungen, Abschreibungen, dubiosen Sparmodellen etc. können wir nicht leben und somit auch nicht unsere Investoren. „Vom Drauflegen erst recht nicht.“
Nicht zuletzt auf Grund der hervorragenden Erfolge waren ONASSIS- Unternehmen schon immer beißende Kritik und Angriffen ausgesetzt, nach dem Motto: „Je größer der Erfolg, umso mehr „Kritiker“ und „Neider“. Das ist in jedem Lebensbereich so. Das ist völlig normal. Damit können wir leben und umgehen.
Wie Sie unserem Angebot entnehmen können, nimmt auch OPI selbst kein Blatt vor den Mund, wenn es für uns einen Anlass gibt, Kritik zu üben, wobei wir es nicht an Schärfe, Ironie ja Zynismus mangeln lassen. Dabei macht OPI auch vor ganz, ganz großen Namen keinen Halt.
Unabhängig von Umgangsformen, „Kinderstube“, Bildungsstand etc. muß man jedoch bei jeglicher Kritik „ROSS UND REITER“, d.h. NAMEN, nennen. Ohne die ist sämtliche Kritik UNSERIÖS und UNGLAUBWÜRDIG. Ist sie zudem noch anonym, können wir nur auf das arabische Sprichwort: „Nur ein Esel brüllt gegen einen Wüstensturm an, um sich Gehör zu verschaffen.“ verweisen. Resultat: Er findet kein Gehör.
Selbst in Timbuktu wird ein Dorfpolizist kein Protokoll aufnehmen, wenn eine Anzeige anonym erstattet wird und ohne Namen zu nennen, gibt es auch vor Gericht kein Verfahren.
Fonds XII von OPI läuft nunmehr seit eineinhalb Jahren und hat bereits ein Anlagevolumen in Höhe von € 1,4 Mrd erreicht.
An Erstausschüttung (1,67% pro Monat!) und teilweise angefallener Provisionen hat OPI schon Millionen an Euros transferiert an Anleger und für uns tätigen Consultants.
Da in diesem Forum bislang kein einziger Anleger benannt wurde der negative Erfahrungen mit OPI gemacht hat, sich selbst kein einziger angeblich Geschädigter gemeldet hat (höchst verwunderlich?) und wir selbst aus Datenschutzgründen keine Referenzlisten veröffentlichen, sehen wir uns veranlasst, als einzige in diesem Rahmen mögliche Maßnahmen, folgende Anruf zu platzieren:
WO SIND DIE VON OPI GESCHÄDIGTEN?? BITTE MELDEN!!
Anonym = sinn –und zwecklos, da zum einen unglaubwürdig und zum anderen OPI keine oder nur begrenzte Möglichkeiten hätte, Falschangaben mit juristischen Mitteln zu verfolgen.
Damit ist für uns diese ganze Sache erledigt.
Alles andere können Sie unserem ausführlichen Angebot entnehmen (www.opi-invest.com)
Mit vorzüglicher Hochachtung
CEO
Gez. Dr. Alexandros Topalidis
Dubai, den 30.07.2008