Candlestick Chart (Symbolbild).
Montag, 27.01.2020 13:39 von | Aufrufe: 658

Verkäufe an der Börse treiben DAX leicht in die Verlustzone

Candlestick Chart (Symbolbild). Kiyoshi Takahase segundo http://www.gettyimages.de/

Die Aktie von Wirecard ist gegenwärtig der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Das Aktienbarometer sinkt leicht um 2,10 Prozent.

Die Börsenteilnehmer am deutschen Aktienmarkt sind derzeit nicht in Kauflaune. Die Folge: Für den Index steht ein Verlust von 2,10 Prozent auf der Kurstafel. Zuletzt notierte das Kursbarometer bei 13.292 Punkten.

Trotz Verlusten an der Spitze des DAX

Keine der Titel aus dem DAX kann am Kursgewinne verzeichnen. Den kleinsten Preisrückgang verzeichnet dabei noch die Aktie von Vonovia. Investoren zahlen aktuell Performance 0,59 Prozent lediglich weniger für das Wertpapier als am Vortag. Zur Stunde zahlen Anleger am Aktienmarkt für das Papier 50,92 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Wirecard, Linde PLC und die Lufthansa auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am schlechtesten lief es dabei für die Aktie von Wirecard. Gegenwärtig zahlen Käufer an der Börse für das Wertpapier von Wirecard 135,20 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Abschlag von 3,84 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Linde PLC. Minus gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 3,25 Prozent. Die Aktie von Linde PLC kostet derzeit 186,10 Euro. Das Wertpapier der Lufthansa verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 3,19 Prozent. Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 13,97 Euro.

Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Seit Anfang Januar steht für das Börsenbarometer ein Preisanstieg von 0,32 Prozent zu Buche. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.

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