WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Trump-Regierung hat im Kartellrechtsstreit mit dem Telekomriesen AT&T
Die Entscheidung sei im Lichte der vorgelegten Beweise ein "klarer Fehler" gewesen, teilten die Washingtoner Wettbewerbshüter in ihrem 73 Seiten langen Begründungsschreiben mit. AT&T-Chefjustiziar David McAtee zeigte sich indes unbeeindruckt: Das Dokument enthalte nichts, was etwas an dem Urteil aus der Vorinstanz ändern sollte. Der Fall sorgt auch wegen Donald Trumps persönlichem Engagement für viel Aufsehen. Der US-Präsident, der seit langem mit Time Warners Nachrichtenflaggschiff CNN auf Kriegsfuß steht, hatte sich wiederholt öffentlich gegen die Fusion ausgesprochen und bereits im Wahlkampf angekündigt, den Deal zu verhindern./hbr/DP/he
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