WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Treffen deutscher Automanager mit Vertretern der Regierung von US-Präsident Donald Trump hat am späten Vormittag (Ortszeit) in Washington begonnen. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Gipfelrunde im eigentlichen Sinne, wie am Dienstag in der US-Hauptstadt aus Unternehmenskreisen zu erfahren war. Stattdessen würden die Vertreter der Trump-Regierung mit den Top-Managern von Daimler (Daimler Aktie)
US-Handelsminister Wilbur Ross hatte die deutschen Autobauer vor dem Spitzentreffen im Finanzsender CNBC zu mehr Produktion in den USA aufgefordert. Ziel sei es, das US-Handelsdefizit mit Deutschland bei Autos und Autoteilen zu senken, sagte Ross. Das gehe "hoffentlich mit erhöhter Produktion in den Vereinigten Staaten" einher. Wichtig sei es zudem, einen großen Teil der künftigen Elektroautoproduktion in die Staaten zu bekommen, so der Minister weiter./dm/hbr/men/DP/stw
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