Für den TecDAX-Index (TecDAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Das Aktienbarometer rutscht um 1,84 Prozent ab.
Die Investoren an den deutschen Börsen sind aktuell nicht in Kauflaune. Der TecDAX notiert um 1,84 Prozent schlechter als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Das Kursbarometer kommt jetzt auf 3.018 Punkte.
Besonders die Aktien von Pfeiffer Vacuum, Eckert&Ziegler und Freenet stechen gegenwärtig positiv hervor. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier von Pfeiffer Vacuum. Es verteuerte sich um 1,45 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Der Preis für das Papier liegt derzeit bei 168,40 Euro. Die Pfeiffer Vacuum Technology AG entwickelt, produziert, vertreibt und wartet eine breite Palette an Vakuumpumpen und-systemen sowie Mess- und Analysegeräten. Kräftig verteuert hat sich auch die Aktie von Eckert&Ziegler. Sie verteuerte sich um 0,80 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Das Wertpapier kostet zur Stunde 42,98 Euro. Bei einem Kursplus von 0,22 Prozent ist auch das Papier von Freenet erwähnenswert, die aktuell auf dem dritten Platz in der Kursliste des TecDAX liegt. Die Aktie von Freenet kostet gegenwärtig 18,57 Euro.
Am tiefsten im Minus liegen derzeit die Kurse von Sartorius, Aixtron und Nemetschek. Am Ende der Kursliste steht dabei das Wertpapier von Sartorius (Vorzugsaktie). Das Papier von Sartorius (Vorzugsaktie) kostet zur Stunde 324,20 Euro. Es hat sich damit um 4,59 Prozent verbilligt. Auch die Aktie von Aixtron hat sich verbilligt. Anleger zahlen aktuell 3,70 Prozent weniger für das Wertpapier als zum Handelsschluss am Vortag. Für das Papier von Aixtron liegt der Preis gegenwärtig bei 9,42 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Nemetschek mit einem Minus von 3,25 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 62,50 Euro.
Das heutige Minus schmälert die insgesamt positive bisherige Bilanz des TecDAX für das aktuelle Jahr leicht. Seit Anfang Januar hat sich der Kurs des Aktienbarometers um 0,10 Prozent verbessert. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.
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