Die SLM Solutions Group-Aktie notiert heute ein wenig leichter. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 48,16 Euro.
Ein Minus von 0,20 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier der SLM Solutions Group zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 10 Cent. Gegenwärtig zahlen Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 48,16 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der SLM Solutions Group dennoch besser da. Der TecDAX liegt aktuell sogar um 0,85 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 2.495 Punkte. Der Anteilsschein der SLM Solutions Group hatte am 1. Dezember 2017 mit einem Kurs von 49,00 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 2. Dezember 2016. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 29,05 Euro wert.
SLM Solutions ist ein deutscher Hersteller von 3D-Metalldruckern. Das Unternehmen konzentriert sich auf Entwicklung, Montage und Vertrieb von Maschinen und integrierten Systemlösungen im Bereich des Selektiven Laserschmelzens (Selective Laser Melting). Die Produkte werden weltweit von Kunden in der Luft- und Raumfahrtbranche, im Energiesektor, im Gesundheitswesen oder im Automobilsektor eingesetzt. Mit einem Verlust von 3,50 Mio. Euro hat die SLM Solutions Group das vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen. Der Umsatz der Gesellschaft lag bei 80,7 Mio. Euro.
Die SLM Solutions Group-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Commerzbank (Commerzbank Aktie) hat die Einstufung für SLM Solutions auf "Hold" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Dass der 3D-Druckspezialist seine Umsatz- und Ergebnisprognose gesenkt hat, sei nicht überraschend, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer am Montag vorliegenden Studie. Mit Blick auf den zuletzt rapide angezogenen Aktienkurs scheinen Anleger insgesamt noch viel Hoffnung in eine verbesserte Auftragslage zu setzen.
Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) hat das Kursziel für SLM Solutions von 40 auf 55 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die erneute Prognosesenkung sei nochmals Folge des gescheiterten Übernahmeangebots von General Electric, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer am Montag vorliegenden Studie. Auf der Messe Formnext sei die anhaltende Nervosität in der Vorwoche deutlich spürbar gewesen. Der Experte sieht aber nun eine gute Einstiegsgelegenheit in die Papiere des 3D-Drucker-Herstellers.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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