Im Minus liegt zur Stunde die Salzgitter-Aktie (Salzgitter-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 27,78 Euro.
Für Inhaber von Salzgitter ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist aktuell einen Abschlag von 2,66 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 76 Cent. Derzeit kostet das Wertpapier von Salzgitter 27,78 Euro. Gegenüber dem SDAX (SDAX ) liegt die Salzgitter-Aktie damit im Hintertreffen. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 16.643 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,47 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Salzgitter noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 7,77 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.
Die Salzgitter AG gehört zu den führenden Stahl- und Technologie-Konzernen in Europa. Die Kernkompetenzen liegen in der Produktion von Walzstahl- und Röhrenerzeugnissen (Flachstahl, Profile, Grobbleche, Spundwände, Bauelemente sowie Tailored Blanks) sowie deren Weiterverarbeitung und Vertrieb. In den Bereichen Profil- und Flachstahl gehört die Salzgitter AG zu den führenden Anbietern in Europa. Nicht zufriedenstellend verlief für Salzgitter das Geschäft in der abgelaufenen Berichtsperiode. Der Konzern schrieb rote Zahlen, der Verlust belief sich auf 277 Mio. Euro. Salzgitter hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 7,09 Mrd. Euro umgesetzt.
Salzgitter | Nippon Steel | ArcelorMittal | Posco | Tata Steel | ThyssenKrupp | |
Kurs | 27,78 | 14,19 € | 25,99 € | 53,00 € | 0,04 € | 10,56 € |
Performance | 2,66 | +0,25% | -1,94% | 0,00% | -9,41% | -0,94% |
Marktkap. | 1,67 Mrd. € | 13,5 Mrd. € | 28,1 Mrd. € | 16,0 Mrd. € | 648 Mio. € | 6,57 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Salzgitter wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Salzgitter AG auf "Underperform" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Analyst Carsten Riek bleibt im Nachklapp des dritten Quartals bei seiner skeptischen Haltung. Es sei zwar für das beste Quartal seit 2008 gewesen, dies habe der Stahlkonzern aber vor allem seinem Handelsgeschäft zu verdanken, schrieb er in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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