Rational-Aktie mit Kursgewinnen

Im Plus liegt derzeit die Rational-Aktie (Rational-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 771,20 Euro.

Ein Preisanstieg von 2,06 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Rational zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 15,60 Euro. Käufer zahlen an der Börse gegenwärtig 771,20 Euro für die Aktie. Das Wertpapier von Rational hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Dieser notiert bei 34.099 Punkten. Der MDAX liegt zur Stunde damit um 1,01 Prozent im Plus. Legt die Rational-Aktie aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 34,01 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Wertpapier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Papiers datiert vom 5. August 2021. Damaliger Kurs: 1.033,5 Euro.

Das Unternehmen Rational

Die Rational AG ist ein führender Anbieter von Geräten und Dienstleistungen für die thermische Speisezubereitung in Groß- und Gewerbeküchen. Die Geräte des Unternehmens arbeiten mit einer speziellen Technologie, die Heißluft und Dampf in einem Gerät kombiniert. Das Unternehmen nimmt eine führende Position in dem Bereich der Combi-Dämpfer-Technologie ein. Bei einem Umsatz von 650 Mio. Euro erwirtschaftete Rational zuletzt einen Jahresüberschuss von 80,1 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 3. November 2021 geplant.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

So sehen Experten die Rational-Aktie

Die Aktie von Rational wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Rational auf "Underperform" mit einem Kursziel von 540 Euro belassen. Die weltweite Chipknappheit und die Lieferkettenprobleme dürften auch die europäische Investitionsgüterindustrie im dritten Quartal belastet haben, schrieb Analyst Mark Fielding in einem am Mittwoch vorliegenden Branchenausblick. Insofern wäre es schon positiv, wenn die Sektorunternehmen die Markterwartungen nur erfüllen würden. Entscheidend sei, dass es sich nach wie vor um eine Angebots- und nicht um eine Nachfrageschwäche handelt. Die Auftragsbücher gäben Anlass zur Hoffnung für 2022.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.