Die Puma-Aktie (Puma-Aktie) notiert heute leichter. Das Papier kostete zuletzt 437,50 Euro.
Eine Verbilligung in Höhe von 13,50 Euro müssen derzeit die Aktionäre von Puma hinnehmen. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt derzeit mit 437,50 Euro bewertet. Die Puma-Aktie hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 24.050 Punkten. Der MDAX liegt zur Stunde damit um 0,51 Prozent im Plus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Puma am 9. März 2009. Seinerzeit kostete die Aktie 101,47 Euro, also 336,03 Euro weniger als aktuell.
Die Puma SE Rudolf Dassler Sport (Puma) ist ein international tätiger Sportartikelhersteller. Das Unternehmen entstand durch die Aufteilung der 1948 gegründeten Gebrüder Dassler Schuhfabrik zwischen den Brüdern Rudi und Adi Dassler in Adidas und Puma. Das Unternehmen entwickelt und produziert Schuhe, Textilien und Accessoires. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Puma unter dem Strich einen Gewinn von 187 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 4,65 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 18. April 2019 erwartet.
Puma steht auf dem Markt in Konkurrenz zu mehreren Konzernen. So liegt etwa das Papier von Adidas (Adidas-Aktie) gegenwärtig im Minus. Adidas verbilligte sich um 0,00 Prozent. Kaum Bewegung dagegen bei der Aktie von Konkurrent Billabong (Billabong-Aktie). Der Kurs von Adidas verharrt nahezu unverändert auf Vortagsniveau.
Die Aktie von Puma wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Baader Bank hat Puma SE nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 470 Euro belassen. Die Aktie des Sportartikelherstellers preisen die überzeugenden Jahresresultate, die ein starkes Wachstum belegten, sowie den positiven Ausblick auf 2019 bereits ein, schrieb Analyst Volker Bosse in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Puma SE nach Jahreszahlen des Sportartikelherstellers auf "Buy" mit einem Kursziel von 600 Euro belassen. Das operative Ergebnis (Ebit) entspreche den Erwartungen, schrieb Analyst Richard Edwards am Donnerstag in einer ersten Einschätzung. Dagegen sieht er beim Ausblick auf 2019 den angestrebten Umsatz auf Basis konstanter Wechselkurse und die Ebit-Marge unter den Konsensschätzungen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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