Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Freitag, 18.03.2022 14:20 von | Aufrufe: 199

Minimales Kursplus bei der Commerzbank-Aktie

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Am deutschen Aktienmarkt ist das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell unauffällig. Die Aktie notiert zur Stunde bei 6,97 Euro.

Kaum verändert im Vergleich zu der letzten Notierung des vorigen Handelstages zeigt sich gegenwärtig der Kurs der Aktie der Commerzbank. An der Kurstafel steht derzeit nur ein Wertanstieg von 0,30 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs von 2 Cent. An der Börse zahlen Anleger aktuell 6,97 Euro für das Papier. Von seinem Allzeittief ist die Aktie der Commerzbank zur Stunde noch ein Stück entfernt. Am 16. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 59,79 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 11. Mai 2022 bekannt geben.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase Société Générale
Kurs 6,97 310,40 € 10,91 € 126,50 € 24,14 €
Performance 0,30 +0,58% +0,09% +0,41% -3,63%
Marktkap. 8,72 Mrd. € 104 Mrd. € 22,5 Mrd. € 374 Mrd. € 18,8 Mrd. €

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Commerzbank von 8,80 auf 7,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Wegen des Ukraine-Krieges habe er seine Ergebnisprognosen für die europäischen Banken bis 2024 um 14 bis 15 Prozent reduziert, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Zudem senkte er seine Aktienrückkauf- und Dividendenschätzungen für den Sektor, dessen Chance-Risiko-Verhältnis er aber als positiv ansieht. Seine "Top-Picks" sind Deutsche Bank, UBS, Lloyds, AIBG, Sabadell und Nordea.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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