Der Kurs der der Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 5,27 Euro.
Der Kurs der Aktie der Commerzbank zeigt sich gegenwärtig kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag. Zur Stunde steht lediglich ein Preisanstieg von 0,13 Prozent an der Kurstafel. Das entspricht einem Zuwachs von 1 Cent. Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 5,27 Euro. Die Commerzbank-Aktie hat sich somit heute unbenommen der nur geringen Veränderung bislang besser entwickelt als der MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 28.367 Punkten und liegt derzeit damit um 0,51 Prozent im Minus. Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein der Commerzbank gegenwärtig noch ein Stück entfernt. Am 15. August 2019 ging das Wertpapier zu einem Preis von 4,66 Euro aus dem Handel – das sind 11,56 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Investoren warten jetzt auf den 13. Februar 2020. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | |||
Kurs | 5,27 | 8,10 € | 217,10 € | 121,48 € | ||
Performance | 0,13 | +1,58% | -0,69% | -0,59% | ||
Marktkap. | 6,58 Mrd. € | 16,7 Mrd. € | 76,9 Mrd. € | 381 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Commerzbank auf "Hold" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Die Bank stecke in ihrem fünften Übergangsjahr mit dem Löwenanteil der Umbaukosten, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Montag vorliegenden Studie.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Commerzbank von 7 auf 5,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Kosten für den Umbau der Bank hätten sich in ihren Schätzungen für das Nettoergebnis 2019 und 2020 niedergeschlagen, schrieb Analystin Martina Matouskova in einer am Freitag vorliegenden Studie. Auch für 2021 senkte die Expertin die Gewinnprognose, denn dann werde sich die Dekonsolidierung der mBank bemerkbar machen. Das vierte Quartal 2019 dürfte unterdessen eine Herausforderung gewesen sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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