An der deutschen Börse liegt der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) zur Stunde im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 12,69 Euro.
Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel der Anteilsschein der Commerzbank zwischenzeitlich um 0,86 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 11 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt aktuell bei 12,69 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Commerzbank nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 0,24 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 13.037 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Commerzbank noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 5,16 Euro erreichte das Papier am 3. August 2016.
Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 16 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen.
Auf dem Markt sieht sich die Commerzbank mehreren Konkurrenten gegenüber. Dazu gehört etwa BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt gegenwärtig mit 0,36 Prozent im Minus. Auch Konkurrent Deutsche Bank (Deutsche Bank-Aktie) verbilligte sich, zur Stunde steht bei dem Anteilschein von Deutschen Bank ein Abschlag von 1,32 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die Commerzbank-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Commerzbank auf "Buy" belassen. Die europäischen Banken setzten ihre Marktanteilsverluste im Vergleich zu den US-Wettbewerbern fort, geht aus einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie des Instituts hervor. Allerdings verringere sich das Tempo des Rückstands.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für die Aktie der Commerzbank nach einem Treffen mit dem Management auf "Hold" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Die Bank unternehme die richtigen Schritte, aber die Frage sei derzeit, wann sie sich auszahlten, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Montag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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