Die Aktie von Zalando (Zalando-Aktie) notiert am Freitag etwas fester. Die Aktie kostete zuletzt 33,10 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute die Zalando-Aktie zwischenzeitlich um 4,15 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 1,32 Euro zu. Bewertet wird das Wertpapier aktuell an der Börse mit 33,10 Euro. Der Anteilsschein von Zalando hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 23.919 Punkten. Der MDAX liegt zur Stunde damit um 0,55 Prozent im Plus.
Zalando ist ein Online-Versandhändler für Schuhe und Mode. Zalando’s Angebot für Damen, Herren und Kinder reicht von bekannten Trendmarken bis hin zu gefragten Designerlabels. Insgesamt arbeitet Zalando mit über 1.500 Markenherstellern zusammen. Zuletzt hat Zalando einen Jahresüberschuss von 103 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 4,49 Mrd. Euro umgesetzt. Am 6. November 2018 lässt sich Zalando erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Zalando | Amazon | Ted Baker | Urban Outfitters | Walmart | ||
Kurs | 33,10 | 1.530 € | 26,80 $ | 33,45 € | 81,75 € | |
Performance | 4,15 | +3,13% | 0,00% | 0,00% | +0,41% | |
Marktkap. | 8,25 Mrd. € | 750 Mrd. € | 1,18 Mrd. $ | 3,62 Mrd. € | 242 Mrd. € |
Die Aktie von Zalando wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Zalando aus Bewertungsgründen von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft, das Kursziel aber von 40 auf 38 Euro gesenkt. Analyst Simon Irwin verwies in einer am Freitag vorliegenden Studie auf den 31-prozentigen Kurseinbruch der Aktie seit Mitte Juli und die jüngste Gewinnwarnung. Damit sei das Papier so günstig wie zuletzt im Juli 2016, und die Bewertung werde durch einen robusten Barmittelzufluss unterstützt.
Die Commerzbank hat das Kursziel für Zalando vor Quartalszahlen von 40 auf 36 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der europäische Markt für Bekleidung dürfte im dritten Quartal schwierig gewesen sein, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Wegen der hohen Temperaturen dürfte sich der Beginn der Herbst- und Wintersaison verzögert haben. Auch habe die Konkurrenz durch andere Online-Händler wohl zugenommen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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