Im Plus liegt zur Stunde der Anteilsschein von Infineon (Infineon-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 33,94 Euro.
Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel die Infineon-Aktie zwischenzeitlich um 0,64 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 22 Cent zu. Der Preis für das Wertpapier liegt bei derzeit 33,94 Euro. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Infineon vorn. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 3.461 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,51 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Infineon am 6. April 2021. Seinerzeit kostete die Aktie 37,31 Euro, also 3,37 Euro mehr als gegenwärtig.
Die Infineon Technologies AG ist ein führender Hersteller von Halbleiterlösungen, der sich bei der Entwicklung seiner Produkte besonders auf die Themen Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit fokussiert. Angeboten werden Halbleiter- und Systemlösungen für Automotive-, Industrieelektronik, Chipkarten- und Sicherheitsanwendungen. Infineon ist mit seinen Produkten in nahezu allen Bereichen des modernen Lebens, das in großen Teilen auf Elektronik basiert, vertreten. Zuletzt hat Infineon einen Jahresüberschuss von 368 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 8,57 Mrd. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 3. August 2021 geplant.
Infineon | AMD | NXP Semiconductors | Renesas Electronics | Samsung Electronics GDR | ||
Kurs | 33,94 | 67,62 € | 166,58 € | 8,75 € | 1.368 € | |
Performance | 0,64 | +0,91% | +0,68% | -3,31% | 0,00% | |
Marktkap. | 44,3 Mrd. € | 81,9 Mrd. € | 46,5 Mrd. € | 15,0 Mrd. € | 327 Mrd. € |
Die Aktie von Infineon wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Infineon nach einer Veranstaltung mit einem Automobil-Halbleiterexperten auf "Outperform" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Die hohe Nachfrage nach Chips durch die Automobilindustrie dürfte durch Themen wie elektronische Antriebe und Fahrerassistenzsysteme anhalten, schrieb Analyst Mark Li in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Gleiches gelte dann auch für die knappe Verfügbarkeit der Halbleiter. Für diese mehr Kapazitäten zu schaffen, brauche Zeit.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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