Im Plus liegt gegenwärtig die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Die Aktie notiert derzeit bei 9,73 Euro.
Ein Wertanstieg von 1,48 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Commerzbank zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 14 Cent. Das Wertpapier kostet zur Stunde 9,73 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier der Commerzbank damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 15.590 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,45 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie der Commerzbank am 22. März 2000. Seinerzeit kostete die Aktie 184,93 Euro, also 175,20 Euro mehr als aktuell.
Die Commerzbank AG bietet Bank- und Kapitalmarktprodukte und-dienstleistungen für Privat- und mittelständische Firmenkunden, Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden im In- und Ausland an. Sie ist in zwei Segmenten tätig: Privat- und Geschäftskunden und Firmenkunden. Das Unternehmen bietet Bargelddienstleistungen, einschließlich Konten, kommerzielle Zahlungen, Zahlungsfreigabe, Clearing und Verwahrung und andere Dienstleistungen; Handelsdienstleistungen, die Dokumenteninkasso, Akkreditive, Garantien, Handelserleichterungen, Lieferkettenfinanzierung, Käuferkredite und Forfaitierungsdienstleistungen umfassen; und Bankprodukte, die bilaterale Kredite, Club Deals, Schuldscheininstrumente, Konsortialkredite, Anleihen, Privatplatzierungen und andere Schuldinstrumente sowie islamische Finanzierungsdienstleistungen umfassen.
Auch einige Wettbewerber der Commerzbank sind börsennotiert. Das Papier von BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 2,14 Prozent. Und auch bei dem Anteilschein Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs Deutschen Bank kletterte um 1,35 Prozent.
Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,60 Euro belassen. Die vergangenen Wochen hätten ganz im Zeichen von Wertpapier- und Liquiditätsrisiken gestanden, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Donnerstag vorliegenden Studie zu europäischen Banken. Dabei erinnerte er an die Schließungen der SVB und der Signature Bank in den USA. Inzwischen gehe der Blick des Marktes in Richtung der Zahlen zum ersten Quartal. Seine "Top Picks" blieben nach wie vor BNP, Commerzbank, ING, LBG, Swedbank und Unicredit.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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