Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Freitag, 08.07.2022 11:14 von | Aufrufe: 232

Leichte Zugewinne bei der Commerzbank-Aktie

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Im deutschen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier notiert derzeit bei 5,98 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Commerzbank: Das Papier weist aktuell ein Kursplus von 0,61 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 4 Cent hinzu. Bewertet wird das Wertpapier zur Stunde an der Börse mit 5,98 Euro. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier der Commerzbank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 184,93 Euro erreichte das Papier am 22. März 2000.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Investoren warten jetzt auf den 3. August 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase Macquarie Group Société Générale
Kurs 5,98 294,30 € 7,95 € 113,06 € 117,00 € 20,02 €
Performance 0,61 +0,24% -0,46% +0,21% 0,00% -2,82%
Marktkap. 7,47 Mrd. € 98,5 Mrd. € 16,4 Mrd. € 334 Mrd. € 43,2 Mrd. € 15,6 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Commerzbank auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Ein trüber Konjunkturausblick triumphiere zurzeit über steigende Zinsen, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie zu europäischen Banken, für deren Aktienkurse sie kurzfristig eher Abwärtsrisiken sieht. Schon bald dürfte sich aber der Fokus auf die Fähigkeit einzelner Institute richten, die Erträge aufrechtzuerhalten. Vor diesem Hintergrund bekräftigte sie ihre Präferenz für BNP Paribas, UBS, HSBC, OneSavings Bank und Close Brothers.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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