Die LEG Immobilien-Aktie (LEG Immobilien-Aktie) notiert heute fester. Die Aktie notiert derzeit bei 106,60 Euro.
Eine Verteuerung in Höhe von 85 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von LEG Immobilien. Für das Wertpapier liegt der Preis gegenwärtig bei 106,60 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von LEG Immobilien vorn. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.995 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,26 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Die LEG Immobilien AG verwaltet Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen. Zum Portfolio gehören rund 134.000 Mietwohnungen in Wohnsiedlungen und Stadtnähe mit dazugehörigen Garagen. Das Unternehmen ist neben der Immobilienverwaltung auch stark in die Modernisierung und Instandhaltung von eigenen und neu übernommenen Wohngebäuden involviert. LEG Immobilien setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 796 Mio. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 843 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 9. August 2019 geplant.
LEG Immobilien | LEG Immobilien | Patrizia | Vonovia | |||
Kurs | 106,60 | 106,70 € | 19,13 € | 45,18 € | ||
Performance | 0,80 | +0,90% | +0,10% | +0,87% | ||
Marktkap. | 6,74 Mrd. € | 6,74 Mrd. € | 1,71 Mrd. € | 23,1 Mrd. € |
Das Wertpapier von LEG Immobilien wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Bank of America (BofA) hat LEG Immobilien mit "Buy" und einem Kursziel von 120 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Der Kursrückgang bei Aktien deutscher Wohnimmobiliengesellschaften angesichts des drohenden Mietendeckels in Berlin sei in vielen Fällen ungerechtfertigt, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Denn dabei handele es sich um ein einmaliges Risiko, das nur begrenzt Rückschlüsse auf andere deutsche Regionen zulasse. Die Fundamentaldaten der hiesigen Gesellschaften seien intakt und die von ihm mit "Buy" bewerteten Unternehmen Vonovia, LEG Immobilien und Grand City Properties seien kaum oder gar nicht in Berlin aktiv. Dank günstiger Hypotheken könnten die Immobilienpreise um weitere gut 20 Prozent steigen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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