Die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert am Freitag etwas leichter. Die Aktie notiert aktuell bei 8,95 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute der Anteilsschein der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 2,34 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 21 Cent. Für die Aktie der Deutschen Bank liegt der Preis zur Stunde bei 8,95 Euro. Die Deutsche Bank-Aktie steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert gegenwärtig bei 13.784 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,88 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier der Deutschen Bank derzeit noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 4,45 Euro aus dem Handel – das sind 50,27 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 4. Februar 2021 erwartet.
Um die Gunst der Kunden buhlt Deutsche Bank in Wettbewerb mit anderen Konzernen. Genauso wie die Aktie der Deutschen Bank verbilligte sich das Papier von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) und zwar zuletzt um 0,57 Prozent. Und auch bei der Aktie Commerzbank (Commerzbank-Aktie) sind die Zahlen derzeit rot: Der Kurs Commerzbank sank um 1,50 Prozent.
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Deutsche Bank vor Zahlen von 6 auf 7 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underperform" belassen. Seine Verlustprognose für das Schlussquartal 2020 liege trotz der Ertragsstärke des Investmentbankings über der Konsensschätzung, schrieb Analyst Jon Peace in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Es drohe zudem der sechste Jahresverlust in Folge. Allerdings halbierte Peace seine Verlustprognose für 2021 und hob die Schätzungen für die harte Kernkapitalquote (CET1) ein wenig an.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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