Im deutschen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein von Fresenius (Fresenius Aktie) Medical Care derzeit im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 83,95 Euro.
Ein Preisanstieg von 0,05 Prozent steht gegenwärtig für die Fresenius Medical Care-Aktie zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 4 Cent. Die Aktie von Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie) kostet zur Stunde 83,95 Euro. Das Wertpapier von Fresenius Medical Care hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX. Dieser notiert bei 13.373 Punkten. Der DAX liegt gegenwärtig damit um 0,07 Prozent im Minus. Legt der Anteilsschein von Fresenius Medical Care aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 6,28 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Papier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Anteilsscheins datiert vom 14. Juni 2017. Damaliger Kurs: 89,22 Euro.
Die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialysetechnik, einer Behandlung von chronischem Nierenversagen. Angeboten werden Dialysegeräte, das damit verbundene Einweg-Zubehör, Dialysemedikamente sowie Labordienstleistungen und Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Dialyse. Fresenius Medical Care setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 16,7 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,16 Mrd. Euro.
Die Fresenius Medical Care-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) hat FMC nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Trotz Gegenwinds durch Kosten in Verbindung mit Naturkatastrophen habe der Dialysespezialist im dritten Quartal ordentlich abgeschnitten, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Montag. Die Aktie erscheine fair bewertet.
Die Commerzbank (Commerzbank Aktie) hat Fresenius Medical Care (FMC) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 87 Euro belassen. Die Wirbelstürme in den USA sowie Währungseinflüsse hätten beim Dialyseanbieter im dritten Quartal für Gegenwind gesorgt, schrieb Analyst Oliver Metzger in einer Studie vom Montag. Mit Blick auf das Gesamtjahr wirke sich dies aber nur gering aus.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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