Die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) notiert am Montag etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 2,97 Euro.
Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel das Wertpapier der Commerzbank zwischenzeitlich um 2,95 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 9 Cent zu. Zuletzt notierte die Aktie bei 2,97 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Commerzbank gut da. Der MDAX (MDAX) liegt derzeit um 1,97 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 23.729 Punkte. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Commerzbank am 3. August 2010. Seinerzeit kostete das Papier 30,78 Euro, also 27,81 Euro mehr als zur Stunde.
Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Am 5. August 2020 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | |||
Kurs | 2,97 | 6,16 € | 160,00 € | 80,70 € | ||
Performance | 2,95 | +3,64% | +0,31% | +1,78% | ||
Marktkap. | 3,72 Mrd. € | 12,7 Mrd. € | 56,7 Mrd. € | 253 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Commerzbank nach Zahlen auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 4 Euro belassen. Analystin Anke Reingen ließ in einer am Freitag vorliegenden Studie das erste Quartal in ihre Schätzungen einfließen. Sie verwies dabei auf die Entscheidung, die polnische Tochter MBank zu behalten.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Commerzbank nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 3 Euro belassen. Die von der Bank ausgegebenen neuen Jahresziele seien - wenig überraschend - negativer, aber entsprächen den Konsenserwartungen, was die Erträge im Kerngeschäft, die Kosten und die Kreditverluste betreffe, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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