Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Mittwoch, 13.07.2022 14:14 von | Aufrufe: 171

Kurs der Commerzbank fällt ab

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Im Minus liegt aktuell die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 6,01 Euro.

Der Anteilsschein der Commerzbank verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 0,33 Prozent. Er hat sich um 2 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Zur Stunde kostet das Wertpapier 6,01 Euro. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein der Commerzbank noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,80 Euro erreichte das Papier am 16. März 2020.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 3. August 2022 geplant.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase
Kurs 6,01 292,65 € 7,84 € 112,50 €
Performance 0,33 +0,33% -0,91% -0,14%
Marktkap. 7,52 Mrd. € 98,0 Mrd. € 16,2 Mrd. € 332 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Commerzbank auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 8 Euro belassen. Der Umgang mit klimatischen Risiken biete den Banken auch Wachstumschancen, schrieb Analyst Amit Goel in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Beispielsweise könnte etwa die Hälfte der industriellen Investitionen in den Umweltschutz mittels Bankkrediten finanziert werden. Das würde das durchschnittliche Wachstum branchenweit in den kommenden Jahren um jeweils zwei Prozent ankurbeln. Öffentliche Investitionen und Multiplikatoreffekte hinzugerechnet, könne das Ergebnis je Aktie der Banken in diesem Zeitraum sogar um rund fünf Prozent jährlich steigen. Bei der Commerzbank sei das entsprechende Aufwärtspotenzial noch deutlich größer.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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