Im deutschen Wertpapierhandel ist das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) derzeit unauffällig. Das Papier notiert aktuell bei 7,47 Euro.
Kaum auffällig ist zur Stunde am Aktienmarkt der Kurs der Commerzbank. Die Aktie liegt mit 0,08 Prozent im Plus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Sie verteuerte sich um 1 Cent. Der heutige Kurs der Commerzbank ist nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 4,66 Euro weniger wert war das Wertpapier am 16. März 2020.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 17. Februar 2022 bekannt geben.
Auch einige Wettbewerber der Commerzbank sind börsennotiert. Dazu gehört etwa die Citigroup (Citigroup-Aktie). der Titel des Konzerns liegt gegenwärtig mit 0,46 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich die Aktie Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). derzeit steht bei dem Anteilschein Deutschen Bank ein Abschlag von 1,37 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Der Anteilsschein der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,10 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Tobias Lukesch in einer am Donnerstag vorliegenden Studie anlässlich der von der deutschen Finanzaufsicht Bafin geplanten Erhöhung der Kapitalpuffer hiesiger Banken wegen steigender Risiken an den Finanzmärkten.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" belassen. Die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen stützten seine positive Einschätzung des europäischen Bankensektors, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Von den verbesserten Zinsaussichten sollten vor allem die südeuropäischen Geldhäuser profitieren.
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