Die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) zählt heute zu den großen Verlierern am Aktienmarkt. Der Titel verliert deutlich an Wert.
Zu den großen Verlierern des Tages gehört heute die Commerzbank-Aktie mit einem Minus von 3,88 Prozent. An der Börse zahlen private und institutionelle Anleger zur Stunde 11,26 Euro für die Aktie. Aufgrund dieser Entwicklung steht das Wertpapier deutlich schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der Vergleichsindex notiert aktuell bei 15.410 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,43 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 8,46 Euro weniger wert war das Papier am 16. März 2020.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.
Commerzbank | BNP Paribas | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 11,26 | 60,85 € | 10,66 € | 319,30 € | 121,48 € | |
Performance | 3,88 | -0,90% | -7,43% | -1,16% | -1,40% | |
Marktkap. | 14,1 Mrd. € | 74,8 Mrd. € | 22,1 Mrd. € | 108 Mrd. € | 356 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie der Commerzbank auf ihre "Top Picks List" gesetzt. Das Anlagevotum laute weiterhin "Buy" mit einem Kursziel von 15,60 Euro, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Dagegen strich er die ebenfalls weiter mit "Buy" bewerteten Konkurrenten Julius Bär und Deutsche Bank von der Empfehlungsliste. Trotz des dank gestiegener Ergebnisschätzungen und der Konjunkturdynamik starken Jahresstarts rät Napier immer noch zur Übergewichtung europäischer Bankentitel. Vor allem in der Eurozone sieht er positive Ertragstrends.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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